Kapitel 60

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Marco hatte mich fest an sich ran gezogen und mich störte die Kleidung zwischen uns immer stärker. Ich wollte ihn Haut auf Haut fühlen. Seine Wärme direkt und ungefiltert, nicht nur durch Kleidung. Meine Hände lagen halb auf seinen Wangen und die Finger nestelten in seinem Haaransatz im Nacken. Mit den Daumen streichelte ich von Wangenknochen zur Schläfe hin und her. Seine Hände lagen wiederum auf meinem nackten Rücken, da der Pullover hochgerutscht war und seine Fingerspitzen zogen kleine Kreise über meine Haut. Von der Mitte des Rückens nach außen zu Seite und wieder zurück über meine Taille. Es machte mich ganz kribbelig und gierig. Meine Zunge tief und verlangend in seinem Rachen, umspielt von seiner. Das Pochen in meinem Schoß war darum natürlich abzusehen, nur, dass es mich gleich so heftig überkam, fand ich dann schon etwas zu viel des Guten. Ich wollte nicht wie ein ausgehungertes Tier über ihn herfallen, dennoch konnte ich es so schwer unterdrücken. Der Mann machte mich einfach Wahnsinnig, das war der Grund! Klares Denken war nicht mehr zu erwarten und meine Gefühle wollten einfach nur ihren freien Lauf bekommen. Es wäre dumm sie an die Kette zu legen und ich fing an, an seinem Shirt rum zu ziehen ohne wirklich damit Erfolg zu haben. Irgendwas klemmte und ich konnte die Ursache nicht finden. Marco verzog den Mund zu einem Grinsen und nuschelte „Problem?"-„jaahaa!"-„soll ich helfen?"-„wenn du mehr willst, solltest du das tun, sonst stehe ich jetzt auf und werde gefrustet davon laufen" kicherte ich nicht weniger nuschelnd. Er hob leicht seinen Oberkörper an und im nächsten Moment löste sich das Shirt, an dem ich immer noch zog, wie von Geisterhand. Schnell war es auch über seinen Kopf gezogen und ich konnte ungehindert meine Hände auf seine Brust legen und küsste ihn wieder. Ich versuchte ihn zurück in die Kissen zu drücken, doch Marco hielt sich dagegen. Meine Beschwerde, die mir auf der Zunge lag, erlosch direkt, als er an meinem Pulli zog und ich diesen ebenso über den Kopf gezogen bekam. Nun ließ er sich auch wieder nach hinten in die Kissen fallen und wir versanken erneut in diesem sinnlichen Kuss. Ohne dass ich es bemerkte, war mein BH offen und seine Fingerspitzen streiften mir die Träger von den Schultern. Es gab zusätzlich Gänsehaut, als hätte ich nicht schon genug davon gehabt. Dann schob sich eine Hand zwischen uns und er fing an meine rechte Brust zu streicheln. Was durch den Druck, da ich auf ihm lag, mehr ein massieren und kneten wurde. Ich erhob mich etwas und wurde direkt für die Idee belohnt, in dem Marco meine Brustspitze reizte. Ein Gurren ging durch meine Kehle und natürlich wollte ich nur noch mehr davon. Marco fing an sich unter mir zu bewegen und zwar so, dass er mich zur Seite schob um sich besser über mich drüber beugen zu können. So lag ich schlussendlich auf dem Rücken und er hörte auf mich zu küssen. Da er aber sich nur an meinem Hals entlang schob um dort meine Haut weiter mit Küssen zu bedecken, hielt ich meine Augen geschlossen und genoss es. Meine Fingerspitzen fuhren ihm durch die Haare und den Nacken. Dann zog er an meinem BH und streifte ihn weiter über meine Arme. Auch dieses Kleidungsstück fand nun den Weg zu Shirt und Pulli auf den Boden. Weich waren seine Lippen und sein Atem heiß auf meiner Haut, als er sich weiter von Hals zum Brustansatz durch arbeitete und mir neben Gänsehaut, noch mehr Lust in meinem Schoß auslöste. Ich hob meinen Oberkörper um ihm so zu zeigen, das ich bereit war und er auf keinen Fall aufhören durfte. Seine Finger zeichneten Linien über meine Seite, den Bauch bis hin zu meinem Hosenbund. Es war ein Necken was er nun machte, denn mir war klar, dass er die Hose aufmachen wollte, doch er spielte nur ständig mit dem Knopf rum oder dem Reisverschluss. Hörte dann wieder auf um nur seine Fingerspitzen unter den Stoff zu schieben. Er hatte wohl keine Ahnung wie sehr er mich mit damit um den Verstand brachte, zumal er längst an meinen Brustspitzen angekommen war und diese verführerisch mit seiner Zunge umspielte. „Soll ich helfen?" krächzte ich heißer als Anspielung auf die Sache noch kurz zuvor mit seinem Shirt und legte gleichzeitig meine Hand auf seine, die schon wieder an meinem Knopf rum zog und im selben Moment den öffnete. „Ich brauch keine Hilfe, ich weiß genau was ich tu" bekam ich als Antwort, was sich nicht weniger rau anhörte. „Dann solltest du schnell weiter machen bevor ich ... au" der leichte Schmerz war schnell vergessen, den seine Zähne an meiner Brustwarze ausgelöst hatte, nur wusste ich genau in dem Moment, es wurde höchste Eisenbahn die Hose los zu werden um nicht ganz verrückt zu werden. Marco gab sich geschlagen, so kam es mir vor, denn er machte endlich meine Reisverschluss ganz auf und fing an mich von der blöden Jeans zu befreien. Sinnlich streichelte Marco über mein Becken und über die Hüften aufwärts nach dem er mir meine Hose ausgezogen hatte. Dann war noch mein Slip dran, was ich alles aufmerksam beobachtete. Vielleicht war es auch nur eine Kontrolle, das er nicht wieder anfing zu spielen und der nächste Schritt dann der Anruf bei einem Nervenarzt hätte sein müssen. Er senkte seinen Kopf, hob mein Bein in der Kniekehle etwas an und fing an, an dieser Stelle mich zu küssen. Langsam, unendlich langsam, immer weiter nach oben zur Schenkelinnenseite hin. Die kleinen Haare auf meiner Haut stellten sich auf, als würde ich immer noch die Kälte des Nachmittags fühlen. Ich war wie elektrisiert, was immer wiederkehrende Schauer zur Folge hatte. Ich fing an mir meine Brüste zu kneten, lustvoll und fest zugleich. Meine Hände massierten sie und mit zwei Fingern zupfe ich an meinen Brustwarzen, so fest das mich ein süßer Schmerz durchzuckte und zur Ekstase trieb. Marco streichelte mit seiner Hand über den anderen Oberschenkel und ließ das Ziel genau erahnen. Mit seinen Fingern fuhr er zärtlich erst über dann vorsichtig durch meinen Schritt, immer rauf und runter. Etwas mehr Druck mit dem Daumen, verhalf ihm auf meine empfindsamste Stelle zu gelangen und mir ging ein Stöhnen über die Lippen.

Nach dem das Spiel auf dem Sofa angefangen hatte, ging es nicht lang und wir rollten uns förmlich davon runter und fanden den Weg ins Bett. Irgendwann lagen wir auch darin um, eine kleine Ewigkeit später, eng umschlungen einzuschlafen. Es war einfach alles nur noch perfekt!

A little Dream of you and meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt