Weinend torkelte ich durch das Haus und griff nach dem Telefon. Ich rief die Polizei an und erzählte ihnen, dass etwas Schlimmes passiert war. Ich wollte es meiner Freundin Becky erzählen, aber sie hat mich nur angeschrien, warum ich die Cops gerufen habe und mich als "Schwuchtel" beleidigt, sie wollte mich nichtmal ausreden lassen. Denn als die Polizei ankam, sind alle Jugendliche abgehauen. Und ich? Ich bin ohne Scetch weg gegangen. Ich konnte es nicht übers Herz bringen darüber zu reden. Ich war zu aufgeregt und überfordert.
(*≧▽≦)
Am nächsten Morgen wacht Felix sofort mit seinen Gedanken bei Cameron. Er weiß nicht was in ihm vorgeht. Wie ein Rätsel. Was hat ihn zu so einen Wrack gemacht? Felix blickt an die Decke und raucht. Er hat keine Lust mehr. Irgendwann zur zweiten Stunde geht er zu Schule. Allerdings trifft er auf dem Weg Zac. Dieser stockt: "H-Hey.."
"Was machst du denn hier?", fragt Felix skeptisch aber mit einem überraschten Unterton.
"Ich gehe zur Schule.."
"Hier? Noch nicht weg?"
"Ja. Ich habe nie gesagt, ich ziehe von der Stadt weg. Ich habe nur gesagt, dass ich von dir wegziehe."
Felix schnaubt und geht weiter.
Zac fragt kalt: "Bin ich dir so egal?"
"Nein. Natürlich."
Zac seufzt: "Ich möchte dich gerne küssen.. aber ich kann nicht."
"Okay...."
Zac geht auf Felix zu und bleibt kurz vor seinen Lippen stehen: "Kannst du das? Mich einfach küssen?"
"Kann ich. Jederzeit. Aber-"
Zac unterbricht aber mit einen aufdrängenden Kuss.
Felix erwidert den Kuss dringlich, während Zac seine Arme im Felixs Hals legt. Aber Felix unterbricht den Kuss nach einer Weile: "Wir müssen in die Klasse."
"J-Ja..", Zac nickt und atmet schwer. Dann gehen sie in die Klasse.
Felix ist noch immer abweisend und sitzt still neben Cameron. Dieser hat Tabletten jeglicher Art im Etui. Felix flüstert: "Hey Mann... das musst du alles nehmen?"
Cameron nickt. Er blickt rüber zu Scetch.
"Du kommst nicht mit ihm klar? Du hast Angst...", bemerkt Felix.
Cameron schweigt und hört dem Unterricht weiter zu.
"Gehen wir in der Pause zusammen essen?"
Baelfire nickt.
Felix lächelt: "Super!"
Baelfire öffnet seinen Collegeblock, dort steht "My friend Baelo"
"Baelo? Du bist dein Eigener..?", fragt Felix verwirrt.
Baelfire lacht nun los.
Felix lächelt: "Was ist so lustig?"
Baelfire wird rot als die Lehrerin ihn ermahnt und er schreibt auf ein Papier.
B: Baelo ist mein Spitzname
F: Und wieso steht da "my friend?"
B: Weil mein Cousin es dort hingeschrieben hat.. aber ich mag weder Baelo noch Baeli.
Aber Felix findet Baeli süß.
F: Klingt doch süß... aber ich hab'ne bessere Idee
B: Die wäre?
F: Fire. So wild;)
B: Ich bin nicht wild.
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Clean negative, HIV positive
Любовные романыFür den britischen Jungen Baelfire Cameron ist es jeden Tag eine Qual vor die Tür zu treten. Er hat Angst sich Keimen zu stellen und unter Leute zu gehen. Angst was falsches zu sagen. Dies ändert sich, als er den Kettenraucher Felix Adams in der Sch...