From Best Friend To Best Lover [Grayson Dolan fanfiction]

F i f t y - o n e

Ich weiss nicht wie lange ich schon hier bin. Vielleicht 2 Tage oder 3 Tage. Keine Ahnung. Diese Männer machen mir Angst, am meisten dieser Stefan. Er ist der schlimmste von ihnen. Ihm würde ich zu trauen das er ... er... ihr wisst schon... Bevor sowas passiert will ich lieber sterben. Allein der Gedanke daran macht einen fertig.

Ich will hier endlich weg. Ich kann nicht mehr.

Ich:,,LASST MICH GEHEN! LASST MICH GEHEN!"

Ich fange an zu weinen. Ich will hier weg.

Bitte...

Warum macht man das? Warum? Was hat man denn bitte davon?

Mir tut alles weh.

Ich schaue mich im Zimmer um, vielleicht finde ich ja was. Aber da ist nichts! Einfach nichts!

Ich schaue auf den Boden und sehe diesen Zettel. Diesen Brief von Grayson.

Er sagt er liebt mich. Er liebt mich und ich habe es nicht gemerkt.

Wie konnte ich so dumm sein? Wie? Die ganze zeit war es so. All die Jahre. Er hatte recht, jeder wusste es. Nur ich nicht. Die ganze zeit hat er versucht es mir zu zeigen. Doch ich habe es ignoriert und nur Augen für diesen penner gehabt.

Wie konnte ich es nicht merken? Wie kann ein Mensch nicht merken das er verliebt ist, dass er die ganze zeit schon jemanden geliebt hat? Wie?

Und wie kann ein Mensch wie Grayson, die Person die er liebt so in Gefahr bringen?

Ich nehme den Brief in die Hand und zereiße ihn.

Wegen ihm bin ich hier!

Ich:,,LASST MICH RAUS!"

Plötzlich geht die Tür auf und ein angetrunkener Stefan kommt rein.

Stefan:,,Hey süße, wir bekommen besuch."

Er kommt zu mir und beugt sich runter.

Er stinkt so sehr nach Alkohol. Ich könnte kotzen.

Stefan:,,Komm steh auf, oder willst du unseren besuch nicht begrüßen?"

Er hat eine rolle Klebeband dabei. Er macht einen Streifen ab und klebt meinen Mund damit ab. Dann macht er die Handschellen ab.

Stefan:,,Wenn du versuchst abzuhauen dann werde ich dich sofort erschießen."

Er zeigt mit seiner Hand auf seine Pistole die an seiner Hüfte ist.

Ich nicke.

Er streichelt meine Wange.

Stefan:,,Braves Mädchen."

Er leckt an seiner Unterlippe und guckt mich dabei an.

Ich schaue auf den Boden und hoffe das er aufhört.

Nach dem die Handschellen an meinen Füßen ab sind, packt er mich an den Schultern und zieht mich hoch. Dann nimmt er meinen rechten Arm und drückt ihn an meinen Rücken und das selbe macht er auch mit meinem Linken Arm. Nach dem er beide Arme hat, klebt er meine Hände zusammen.

Er steht immer noch hinter mir. Plötzlich packen seine dreckigen Hände meine Hüften und ziehen mich zu ihm.

Ich kneife meine Augen zusammen.

Ich kann einfach nicht mehr.

Er ist an meinem Hals und küsst ihn.

Oh mein Gott...

Ich kann meine Tränen nicht zurück halten.

Dann flüstert er irgendwas.

Stefan:,, So schwer es mir auch fällt, aber ich muss aufhören. Für das hier haben wir später noch viel Zeit, außerdem würde unserem Gast diese Show sehr gefallen. Ich weiss es."