From Best Friend To Best Lover [Grayson Dolan fanfiction]

S e v e n t y - t h r e e

{Graysons POV.}

Die Türen meiner Zelle öffnen sich. Ich werde von den Wächtern abgeführt. Sie bringen mich in einen Raum in dem ein großer Karton auf dem Tisch liegt. Einer der Wächter lauft an den Tisch und öffnet den Karton. Er holt aus ihr alle meine Sachen raus. Meine Kleidung mit der sie mich festgenommen hatten, mein Handy, mein Geldbeutel, meine Armbanduhr und ein Bild von Leyla das ich immer bei mir hatte.

Wächter:,,Das sind ihre Sachen. Ihre Klamotten sind alle gewaschen. Sie können sie mitnehmen und sich frisch machen bevor sie gehen."

Ich nicke und gehe an den Tisch um meine Sachen zu holen. Ich nehme alles in meine Hand. Zum Schluss hebe ich das Bild auf.

Ich schaue es mir aber noch nicht an.

Zusammen mit meiner Kleidung laufe ich zu den Duschen. Zu meinem Glück ist keiner hier. Ich lege alles zur Seite und setze mich hin. Das Bild ist immer noch in meiner Hand.

Ich drehe es langsam um.

Ohne zu zögern fließen Tränen meine Wangen herunter.

Ich streiche mit meinem Daumen über ihr Gesicht.

Oh mein Gott... Wie sehr ich sie liebe. In meiner Brust herrscht viel Druck, den ich am liebsten aus mir heraus brüllen möchte. Diese Sehnsucht ist unerträglich.

Ich schließe meine Augen ganz fest und weine.

Sie haben sie einfach von mir getrennt. Aber heute werden wir uns wieder miteinander vereinen.

Nur noch ein paar Stunden...

Ich lege das Bild in mein Geldbeutel und stehe auf um schnell eine Dusche zu nehmen.

*

*

*

Anwalt:,,Mr. Dolan, hier sind ihre Entlassungspapiere."

Er überreicht sie mir.

Anwalt:,,Ab heute sind sie wieder frei. Ich wünsche ihnen noch ein schönes Leben."

Wir schütteln unsere Hände.

Ich:,,Danke, Danke für alles."

Er nickt.

Dann kommt ein Wächter zu mir rüber und öffnet die Handschellen.

Die Tore gehen auf und ich laufe aus diesem Gefängnis.

Ich laufe los ohne mich auch nur ein einziges Mal umzudrehen.

Ich bin endlich frei. Endlich.

Nicht weit entfernt sehe ich Ethan. Ich fange an zulächeln und laufe schneller. Er tut das selbe.

Wir schließen uns in eine feste Umarmung.

Ethan:,,Endlich."

Ich:,,Endlich."

Wir schauen uns an und er klopft mir auf die Schulter.

Ethan:,,Lass uns los."

Ich nicke.

Wir steigen ins Auto.

Ich kann es gar nicht in Worte fassen, wie froh ich bin aus diesem Gefängnis zu sein.

Ich:,,Ethan... hast du herausgefunden wo sie ist..?"