46. Der Mord auf dem Rummel

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Da ich morgen jugendweihe feiere bzw. Heute xd
Dachte ich mir schreib ich mal so mitten in der Nacht 2 meiner Geschichten weiter xd (no more dream und diese hier), da ich morgen wahrscheinlich nicht wirklich viel Zeit haben werden.
Ich hoffe ihr habt Verständnis.

Ciels sicht

Ich saß in der kutsche und war total aufgeregt.
Ich werde das erste mal auf einem Rummel sein.
Und ich war anscheinend nicht der einzige, der sich freute, denn ich hörte mey-Rin und Finnian die ganze zeit jubeln.
Die Fahrt dauerte dennoch relativ lang, umso mehr freute ich mich, als wir endlich da waren.

Sebastian öffnete die Tür.
"Junger Herr", murmelte er und reichte mir die Hand.
Ich nahm sie und Ging die Stufen runter, als ich stolperte.
Sebastian fing mich sofort auf.
"Sein sie das nächste mal vorsichtiger", zischte er und gab mir wieder boden unter den Füßen.
Ich schaute mich direkt um.

Auf Der einen Seite ein Haufen Wald und auf der anderen Seite Ein Riesen freizeitpark.

Vorfreude bildete sich in mir, denn ich bin genauso Lebensfroh, wie so ein kleines Kind.

"Woooow", kam von Finnian, als er ausstieg.
Als erstes viel direkt die Riesen Achterbahn auf.

...
Es gibt nur eine Sache wovor ich angst hatte undzwar-

Ich wollte gerade weiterdenken, als plötzlich jemand an meinem Arm zog.
Ich drehte mich hin.
"EIN CLOWN", schrie ich, sprang zurück und umklammerte sofort sebastians arm.
Er fing an zu kichern.
"Was gibst denn da zu lachen!?", meinte ich sauer und ließ ihn sofort los.

Wir schauten uns erstmal um, was es hier so alles gab.
Finnian, bard und meyrin gingen ihren eigenen weg.

Ich wollte von anfang an Auf diese riesige Achterbahn und nach langem Betteln, hat mir sebastian endlich zugestimmt.

Wir saßen uns nebeneinander.
Ich umklammerte seinen Arm, da ich angst hatte rauszufliegen.

Es ging los.
Erst ganz langsam.
UND DANN BRETTERTE DIE BAHN DEN WEG ENTLANG.

Ein mulmiges Gefühl bildete sich in meinen Magen.
Ich schaute zu sebastian, der mich verständnisvoll ansah und mir über die haare streichte.

Ich wollte doch lieber zurück auf den boden, denn ich glaube mir wird gerade schlecht.

Ich drückte mich immer näher an sebastian.

Nach 3 Minuten war es endlich vorbei.
Direkt als ich Ausstieg kam mir alles hoch, was je in meinem Magen zu finden war.

Sebastian strich mir den rücken entlang.
"Wir brauchen etwas für dich zur Erholung", meinte er grinsend.

Ich hätte ihn gerade am liebsten geschlagen dafür.

Wir gingen zur nächsten Achterbahn, die nicht mal annähernd vergleichbar mit der anderen war.

Kam mir jedenfalls so vor, denn diesmal musste ich mich nicht übergeben.

Gerade als wir ausstiegen ertönte ein lautes geschrei!

Nanu?
Wir rannten dem geschrei hinterher, als wir an einem Platz ankamen, wo Frauen auf der Bühne tanzten.
Total viele menschen waren darum versammelt und schriehen laut, aber wieso?

Ich schaute genauer hin.
Auf der Bühne lag eine tänzerin, mit einer Riesen wunde.
...
Sie sah so aus, als sei sie Tod.
Ich schaute zu sebastian, der zur Bestätigung nickte...

Die Liebe Eines Butlers ~SebacielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt