Dangerous Love

Kapitel 14

Es war, der gute alte Jaden Grantham.

Fuck.

Fuck.

FUck.

FUCk.

FUCK.

Ich hab ihm ins Gesicht geschlagen.

Meinem Chef.

ICH habe meinem CHEF in die Fresse geschlagen.

Er fasste nach seiner Backe und schaute mich an.

Shit , ich steh ja noch in Unterwäsche da.

Schnell nahm ich mein Handtuch von meinen Haaren und wickelte es um meinen Körper.

Nicht rot anlaufen Shay!

,, Mr. Grantham es t-tut mir Leid! Ich mach i-immer diese M-Moves , wenn ich mich e-erschrecke.  '', stotterte ich.

Ich habe es geschafft meinen Chef zu schlagen!

Mr. Grantham lächelte mit einer roten Backe : ,, Eines muss man Ihnen lassen, Sie haben einen echt harten Schlag drauf ''

Ich grinste dankend und fragte danach : ,, Was wollten sie unserem Zimmer ? ''

,, Naja, die Zimmertür war offen und niemand redete. Zur Sicherheit wollte ich einfach schauen, ob eh kein Einbrecher oder so dort ist. '', zwinkerte er.

HONEYBUNNY ZWINKERT MICH AN. Fuck sieht er dabei hot aus.

,, Was machen Sie eigentlich noch hier? '', fragte er.

Ich lächelte : ,, Tja, eine Dusche mit vier Leuten zu teilen ist nicht so praktisch und dann noch in Schere-Stein-Papier schlecht zu sein ist noch unpraktischer. ''

Mr. Grantham lachte, dass man sogar kleine Grübchen sehen konnte : ,, Ja, das ist auch nicht so mein Spiel. ''

Seine Grübchen. AWWWW.

Wir schauten uns in die Augen. Er hatte wunderschöne Augen , egal wie oft ich das schon erwähnt hatte.

,, Ich zieh mich dann mal um ! '', rief ich schnell und unterbrach somit unseren Augenkontakt, der viel zu lang war.

,, Euhm... Ja, dass ist.. eine gute Idee ! '', nickte Mr. Grantham schnell und ging aus dem Zimmer.

Ich nickte und er schloss die Tür.

Nie wieder so langen Augenkontakt!

Meine Haare föhnte ich nur flüchtig, damit sie nicht so nass aussahen und machte einen Zopf. Dann kramte ich aus meinem Koffer eine schwarze Samthose und eine gold bestickte Bluse raus. Etwas ziemlich schlichtes , aber doch elegant.

Dann lief ich zum Aufzug und fuhr in den zweiten Stock. Dort zeigte ein Schild auf eine Tür. Wird wohl der Speisesaal sein.

Ich öffnete die Tür und Gott sei Dank war ich richtig.

Der Saal war riesig. Es rannten Kellner von Tisch zu Tisch. Es waren ziemlich viele Leute dort.