Das hätte ja jetzt grade noch gefehlt. Bitte baute er keine scheiße.
Ich pausierte meine Arbeit und seuftzte. Eigentlich hatte ich gehofft mich von ihm noch verabschieden. Ich wusste nicht ob ich meine Familie jemals wieder sehen würde. Deshalb hatte ich gehofft er wäre zumindestens zum Abschied da bevor er das macht was er will.Ne halbe Stunde später hatten wir alles aufgeladen und waren bereit zum Schiff aufzubrechen.
Meine Familie stand vor dem Hügel mit all meinen Geschwistern.
Ich drückte jedes einzelne von ihnen. "Pass mir gut auf Mama und Papa auf.", flüsterte ich Max noch zu der heftig nickte.
Sie wussten nicht das wir uns nicht mehr Wiedersehen würden. Ihre Angst hat sich bewahrheitet. Auch wenn es nicht Flynns schuld war.
Meine Mutter schloss mich in die Arme und ein paar Tränen tropften auf mein Oberteil. "Nicht weinen!", flüsterte ich und drückte sie noch fester. Nach einer Minute ließ ich sie wieder los.
Dann ging ich zu meinem Vater. Ich hatte mittlerweile auch Tränen in den Augen. Er legte mir seine Hand auf die Wange. "Ich bin stolz auf dich mein Schatz.", sagte er. Dann fiel ich ihn um den Hals und er hielt mich in seinen starken Armen.
Meine Mutter kam auch wieder zu uns und umarmte uns beide. Auch meine Geschwister schlossen sich dem an.
Mum streckte noch den Arm nach Flynn aus und zog ihn auch in die Umarmung. Er schien erstmal verwirrt aber ließ es dann über sich ergehen.
Minutenlang verharrten wir so.Dann gingen Flynn und ich zu dem Gefährt von Ramon. Flynn nahm schonmal Platz. "Pass auf unsere Familie auf.", sagte ich noch zu Ramon bevor ich hinter Flynn Platz nahm. "Das werde ich.", sagte er und lächelte kurz. Flynn startete den Motor.
"Flynn!", rief mein Vater noch. Flynn und ich drehten uns zu ihn um. "Pass auf meine Tochter auf.", sagte mein Vater Lächelnd. Flynn verharrte kurz wie versteinert in seiner Bewegung, dann nickte er so stark wie er konnte. Ich schlang die Arme um Flynns Hüfte und wir zischten los.
Ein letztes Mal sah ich mich um. Mein Vater, meine Mutter und meine Geschwister winkten und hinterher. Ich drehte mich wieder nach vorne und vergrub mein Gesicht in Flynns Schulter. Flynn bemerkte es sofort und streichelte kurz über meine Hände.
Beim Schiff angekommen füllten wir so schnell wir konnten den Tank und gingen an Board. Flynn wollte so schnell wie möglich weg von hier, war verständlich. Aber mit viel es fast ein bisschen schwer.
Flynn schloss die Luke und nahm mich in den Arm. "Ist schon ok.", flüsterte ich und gab ihn einen Kuss aufs Kinn.Flynn lächelte, ließ mich los und dann gingen wir ins Cockpit und starteten das Schiff. Innerhalb weniger Minuten hatten wir die Atmosphäre Uphobias verlassen und befanden uns in mitten den Sternen der Galaxis.
Eine Hebelbetätigung später waren wir auch schon im Hyperraum."Du solltest etwas schlafen.", sagte ich zu Flynn. "Ich halte hier die Stellung.", lächelte ich ihn an. Er war müde und sollte mal
Wieder richtig ausschlafen. Oder zumindestens ein bisschen. "Sicher?", fragte Flynn. "Na klar.", grinste ich, mehr falsch als wahr, aber er brauchte das.
Er gab mir einen Kuss und machte sich dann auf den Weg das Cockpit zu verlassen.Aufeinmal fing die Kiste rechts von mir an zu wackeln und zu rütteln. Sofort zog ich mein Schwert und auch Flynn war sofort zur Stelle.
Blitzschnell öffnete sich die Kiste und ein altbekannter rotschopf streckte dienen Kopf heraus. "Rony, Was machst du den hier?"
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Freiheit? (Star Wars Ff)
FanfictionKeine Verpflichtungen mehr. Kein Grund mehr die Gefühle zu verstecken. Doch ständige Angst um sein Leben. Ist das Freiheit? Flynn und Tess haben die Jedi und Sith endlich hinter sich gelassen und können ihre Liebe leben, doch werden verfolgt. Lohn...