Ich ignorierte Rony und redete weiterhin auf Flynn ein. Grade war wieder so ein Moment in dem ich Rony gegen die Wand klatschen könnte.
Wenn wir hier eine Wand hätten würde ich das sogar tun.Es dauerte eine Weile bis Flynn wieder von selbst gerade stehen konnte. Obwohl er mittlerweile stand, ließ ich ihn nicht los. Ich wusste zwar nicht was ihm hier, außer der ewigen Folter, sonst noch passiert war.
Ich nahm seine Hand und drückte sie ganz fest. Er überwindete sich zu einem kurzen Lächeln.Rony wollte grade etwas sagen, doch ein tödlicher Blick von mir genügte, um ihn ruhig zu stellen.
"Wer seid ihr?", ertönte aufeinmal eine kräftige stimme Hinter uns. Flynn und ich drehten uns ruckartig um und ich zog mein Schwert, das erste mal seid einem Jahr. Es fühle sich komisch an.
"Wer bist du?", fragte ich ihn, immer noch hielt ich Flynns Hand. Vor uns stand ein Mann, etwa 1,70 groß, schon etwas älter aber dennoch kräftig. Definitiv menschlich. Seine Augen waren blau, seine Haare waren hellgrau und noch an manchen stellen etwas braun. Neben ihm standen zwei wolfsartige Hunde, sie waren beide schneeweiß."Ich bin Ramon.", sagte er und musterte uns von oben bis unten. "Ich habe euer Schiff abstürzten sehen."
"Wir sind nicht abgestürzt!!", meldete sich Rony zu Wort. "Nennt es wie ihr wollt.", sagte er und ging mit seinen Hunden auf uns zu.
"Vor wem seid ihr auf der Flucht?", fragte Ramon. "Woher weißt du...?", setzte ich an aber ich kam nicht weit.
"Alle Anzeichen sprechen dafür. Eine Familie die notlanden mus. Illegal. Auf einer Lichtung."Verdammt er war echt gut. "Also vor wem flieht ihr?", fragte er nochmal. "Vor der Sith.", sagte ich grade heraus. Ich hatte bei Yoda einiges über Uphobia gelernt. Mittlerweile sprach ich sogar die Sprache der Einheimischen. Aber die Leute auf Uphobia hatte normalerweise was gegen die Sith hatten.
"Ahh ihr seid also Freunde.", erwiderte Ramon. Ok wir hatten Glück.
"Wir brauchen Treibstoff.", fing ich an, "Und ein sicheres Versteck für meine Familie."Ramon beäugte uns wieder. Er überlegte. "Ich werde euch helfen.", sagte er und lächelte. "Kommt mit.", wies er uns an und ging Richtung Wald. Ich gab meine Familie ein Zeichen und zog Flynn an der Hand weg. Es viel ihm immernoch schwer sich hier zu bewegen, oder einfach hier zu sein.
Wieder drückte ich seine Hand kurz. Ich wollte ihm ne Stütze sein. Er brauche das jetzt. Auch wenn er es nicht zugeben würde.Ich vertraute Ramon nicht ganz, aber er war die einzige Hoffnung die wir hatten. Meine Familie und Rony mussten in Sicherheit sein. Flynn und ich würden weiterfliegen, dass stand außer Frage. Wenn wir bei Ihnen wären, wären sie in Gefahr.
Die Frage war wo Flynn und ich hingehen könnten. Wir müssten und vor den Jedi und der Sith verstecken. Ich wusste das wir zusammen weiter fliehen würden. Ich brauchte ihn. Es würde keinen Sinn machen jeweils unsere eigenen wege zu gehen.
Außerdem würde ich ihn nicht nochmal alleine lassen. Nie mehr.Nach einigen Minuten kamen wir an einem Hügel mit Tür an. Wie eine Hobbit Höhle. Ramon bleib stehen und drehte sich lächelnd zu uns um. "Tretet ein."
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Freiheit? (Star Wars Ff)
Fiksi PenggemarKeine Verpflichtungen mehr. Kein Grund mehr die Gefühle zu verstecken. Doch ständige Angst um sein Leben. Ist das Freiheit? Flynn und Tess haben die Jedi und Sith endlich hinter sich gelassen und können ihre Liebe leben, doch werden verfolgt. Lohn...