Freiheit? (Star Wars Ff)

Flynn

Eigentlich war ich ja der typische Kaltduscher, doch heute war das Wasser, verhältnisweise, warm, da es hier wirklich der Regen wirklich kalt war. Ich ließ mir extra etwas mehr Zeit, damit sie in aller Ruhe mit ihren Eltern reden konnte ohne das ich störte. Ich spülte gerade meinen Körper ab, als die Tür plötzlich aufging, ohne mich umdrehen zu müssen wusste ich wer es war. Das Kribbeln im Nacken verriet mir es. Was es mit dem Kribbeln auf sich hatte konnte ich beim besten Willen nicht erklären. "Kommt das nicht ein wenig ungelegen?" fragte ich ironisch und lächelte gegen die Wand, die ich anschaute. "Ach ich muss nur eine kurze Dusche nehmen..." man konnte ihr Grinsen aus dem Satz raus hören. "Und wie willst du duschen, wenn die Dusche belegt ist?" noch immer drehte ich mich nicht um. "Ähm..." ihr Plan schien nicht wirklich durchdacht. Siegessicher lächelnd drehte ich mich nun um. Als sie mich sah musterte sie mich und als sie bei meinem Geschlecht angekommen war, wurde sie knallrot und schaute weg. "Komm schon Tess! Du siehst mich auch nicht das erste Mal nackt. Komm her." forderte ich sie liebevoll auf. Sie schaute mich zwar wieder an, mache aber keinen Wank. "Ich hab dich auch schon wie Gott dich geschaffen hat gesehen und wenn du nicht willst passiert auch nichts, nur eine einfache Dusche okay?" Langsam fing sie an sich auszuziehen. Ich verstand nicht warum ihr das so unangenehm war, ich meinte sie hatte einen wunderschönen Körper. Als sie bei mir angekommen war zog ich sie sanft an mich heran und grinste sie an. Etwas schüchtern lächelte sie zurück. Dann umarmte sie mich und nuschelte: "Du hast mir gefehlt!" Ich gab ihr als Antwort einen Kuss auf die Stirn. Ich hatte wirklich enormes Glück mit ihr, dass sie mir wirklich zum dritten Mal verziehen hatte. Ich selbst hätte es wahrscheinlich nicht getan. Schnell schnappte ich mir das Shampoo und fing an ihr Haar zu waschen. Sie schloss die Augen und genoss es. Nachdem ich ihr die Haare ausgewaschen hatte drehte sie sich um und zog mich zu sich runter. Ihr Kuss war ungestüm und voll Lust. Nach einem Jahr Entzug und ihren Fingern die meinen Rücken kratzten stieg auch bei mir die Lust, doch hatten wir gesagt, dass 'es jetzt ungelegen kam'. Also schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe: ich griff hinter mich und drehte das Wasser auf eiskalt. Quitschend sprang Tess nach hinten aus der Dusche und ich löste mein von Tess unbemerktes Problem. Langsam stieg auch ich aus der Dusche, nachdem ich sie ausgestellt hatte. Mein altbekanntes Grinsen kam zum Vorschein: "Tess. Fällt dir was auf?" "Wir sind nackt?" kam die ironische Antwort. "Ja das auch, aber das meine ich nicht.." "Dann klär mich auf!" kam des verführerisch. "Du hast die Handtücher vergessen." Ihr fiel das Gesicht runter und sie schlug die Hände vor den Mund. Ich glaubte so etwas wie ein 'ach du scheiße' zu vernehmen. Sofort rief sie Max zu sich. "Gibst du mir zwei Handtücher?" fragte sie ihn mit zuckersüßer Stimme. Doch dieser grinste sie nur frech an und gab ein "Nö!" von sich und rannte schnell von der Tür weg. Und als ob er es mit allen anderen Geschwistern ausgemacht hätte weigerten sich alle ein Handtuch zu bringen. "Und was jetzt?" fragte ich wieder spielerisch. Tess hingegen fand es nicht witzig. "Ich kann doch jetzt nicht meine Eltern rufen!"