Du bist mein LEBEN.

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Aleyna POV

Meine Name ist Aleyna. Ich bin 19 Jahre alt und habe lange braune Haare, grau-grüne Augen, Volle/Dicke Lippen und ja ein relativ schönes Gesicht (Bild oben). Kurven hab ich auch aber so richtig attraktiv war ich jetzt auch nicht. Ich habe einen kleinen Bruder namens Okan und eine 16 Jährige zickige Schwester namens Ebru. Meine Eltern sind Firmenleiter das heißt sie haben eigentlich fast kaum Zeit für uns. Was mich kaum interessierte, da ich mich gerade auf mein Abitur konzentriere.

Von einem starkem rütteln wurde ich aufgeweckt. Ich erschrak und stand dennoch müde sofort auf.

>> ,,ABLAAAAA!" ABLAAAAA!"

>> ,,WAS IST!" Schrie ich ihn an.

>> ,,Meine Socken sind gerade gerissen, ich brauche neue Socken."

Ich hasste es. Was gibt es schlimmeres als Samstag morgens aufgeweckt zu werden?  Warum weckte er mich ausgerechnet auf! Ich wollte noch weiter schlafen schließlich hatten wir Samstag.

>> ,,Okan ist Ebru nicht da, dass du mich umbedingt aufwecken musst!"

>> ,,Sie hat die Tür abgeschlossen."

Natürlich. Es war so klar. 
Immer musste ich.

>> ,,Uffff Okan, kannst du dir nicht selber welche holen oder anziehen?" Seufzte ich, stand auf nahm seine Hand und lief zu seinem Zimmer.

Ich öffnete den Schrank und sah seine Socken, die ganz unten waren.

>> ,,Okan dein ernst!" Sag mir nicht du kommst da nicht dran!?"

>> ,,Ich wollte das du mir sie anziehst." Sagte er und grinste dabei  dreckig.

Na super, wegen sowas wurde ich aufgeweckt. Ich zog ihm seine Socken an. Ebru kam dann auch endlich mal runter.

>> ,,Was schreit ihr hier so morgens rum!"

>> ,,Guten Morgen Schätzelein."
Kam es von mir.

>> ,,Kann man nicht mal einmal hier in ruhe schlafen!" Fing sie an zu zicken.

>> ,,Ich kann doch nichts für wen dein kleiner Bruder mich von meinem schönem Schlaf weckt!" Verteidigte ich mich.

>> ,,Wo ist Mama?" Fragte sie mich und reibte sich an ihren Augen.

>> ,,Arbeiten, wo sonst!"

>> ,,Boaaaah, ich brauche Geld!" Ich muss neue Schminke kaufen!"

>> ,,Bei deiner Hässlichkeit hilft da nicht mal Schminke." Sagte ich frech und Okan fing an zu lachen.

>> ,,Halts Maul!"

Okan rüttelte an meiner Pyjamahose.

>> ,,Hadi Okan geh spielen und nerv mich nicht!"

> ,,Ihr nervt mich!"

>> ,,Achja?" Sorry Canim aber ich muss dich leider daran erinnern das hier auch andere wohnen!"

>> ,,Jaja." Antwortete sie frech und war danach auch schon weg.

Ja wie ihr sieht, Ebru's Erscheinungsbild. Sie zickte bei allem rum & achtete kaum auf ihre Mitmenschen. Trotzdem liebte ich sie denn sie war meine Schwester. Typisch Geschwister.

Und Okan, der war ein Muttersöhnchen. Er liebte unsere Mutter so sehr, das er immer darauf wartet das unsere Mutter endlich Nachhause kommt und er mit ihr spielen kann. Doch leider hatte meine Mutter kaum Zeit für ihn, da sie nur am Arbeiten war. Ich meine, man könnte sich doch mal paar Tage frei nehmen um mal mit seinen Kindern etwas zu unternehmen oder? Solange meine Mutter nicht da war, und nur Abends da war, war ich Okans Mutter. Sowie ihr eben gesehen habt. Naja, irgendwie müssen sie uns ja ernähren.

Ich ging ins Bad und wusch mir mein Gesicht und machte meine Morgenroutine. Als ich fertig war lief ich in die Küche um Frühstück vorzubereiten. Als ich da war konnte ich meinen Augen nicht trauen..