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- Schriftstil geändert -

Mit diesen Worten verließ er das Haus und war schon mittlerweile fast 6 Stunden weg. Ich hatte ständig mein Handy bei mir, in der Hoffnung er würde sich wenigstens Melden trotz dem Streit jetzt. Zwar hatte ich ihm geschrieben, aber die Nachrichten ignorierte er natürlich. Ich saß auf dem Bett, kurze Zeit danach schlief ich auch schon ein.

...

Es war 7:30, ich hörte die Tür die aufgeschlossen wurde, sofort rannte ich runter. Cem war gekommen. Seine Augenringe waren kaum übersehbar, er sah fertig aus. Kurz blieb er einen Moment stehen und realisiert erst jetzt das ich vor ihm stand. 

>> ,,Was ist?" Fragte er leicht überlastet.

>> ,,Was ist?" Ernsthaft?"
Cem wo warst du?"

>> ,,Interessiert wen?"

>> ,,Mich." Mich interessiert es, Cem."

>> ,,Aleyna ich möchte schlafen."

>> ,,Antworte gescheid auf meine Frage." Wo warst du?"

>> ,,Draußen."

>> ,,Solange draußen?"

>> ,,Ja."

>> ,,Du lügst." Sagte ich und stellte mich vor ihm.

>> ,,Nein." Ich lüge nicht."

>> ,,Cem." Sag mir wo du warst."

>> ,,Verstehst du nicht?" Ich möchte schlafen, jetzt lass mich durch."

Hartnäckig bleiben, Aleyna.

>> ,,Findest du das okay?"

>> ,,Was?" 

>> ,,Findest du das okay, was du da gerade tust?"

>> ,,Aleyna."

>> ,,Nein." Du bist echt scheisse."
Ich habe dich ganz normal gefragt." Antworte auch ganz normal."

Er blieb stumm stehen.

>> ,,Ich habe Angst." Kam es dann endlich von ihm.

>> ,,Wieso?" Wovor?"

>> ,,Ich habe Angst dich zu verlieren Aleyna."

Ehrlich gesagt, wusste ich nicht wie ich reagieren sollte.

>> ,,Cem wieso solltest du mich verlieren?"

>> ,,Ich weiß nicht." Ich möchte nicht das ich dich durch mein Verhalten oder wegen Emre verlieren."

Wie süß.

>> ,,Du wirst mich nicht verlieren." Niemals, Cem." Ich liebe dich doch."

>> ,,Du bist alles für mich." Ich danke dir so sehr das du bei mir bleibst."

Mit diesen Worten, brachte er mich zum lächeln. Meine Hand legte ich auf seine rechte Wange.

>> ,,Tut mir leid."
Entschuldigte er sich.

>> ,,Ich habe mir echt Sorgen gemacht." Mach das bitte niewieder okay?"

>> ,,Niewieder, Versprochen." Sagte er während seine Mundwinkel sich verzogen und prompt, erschienen wieder diese Grübchen.

Ohne den Blick auch von Cem zu wenden, umarmte ich ihn kräftig. Wir lösten uns erst nach einer Weile, bis Cem endlich losließ.

>> ,,Ich liebe dich askim."

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