Ardy Pov
"So pünktlich wie letztes Mal", stellt der blondhaarige in seinem Anzug fest und verschränkt seine Hände.
"Ich hoffe das ist ok", murmel ich und knete meine Hände.
"Alles ist besser als zu spät", lacht er und setzt sich aufrecht hin.
"Setz dich doch", bietet er an und deutet auf den Lederstuhl vom letzten Mal.
"Danke", murmel ich und lege den Rucksack neben den Stuhl.
"Könnte ich bitte den Rucksack haben?", fragt er nach einer kurzen Zeit des Schweigens nach. Sofort gebe ich ihm den Rucksack und hoffe, dass alles drin ist.In Ruhe holt er seinen Zettel hinaus und prüft alles ins kleinste Detail und als der Rucksack leer ist atme ich erleichtert auf. Er packt erneut alles in den Rucksack und setzt sich mit verschränkten Händen in seinen Sessel.
"Da fehlt etwas", erklärt er ruhig und sofort sehe ich ihn mit großen Augen an, ehe ich zu zittern beginne.
"W-was?", frage ich stotternd nach.
"Da fehlen drei Päckchen", erklärt er ruhig und setzt sich aufrecht hin um mich anzugucken. Er lehnt sich auf seine Ellenbogen auf den Tisch und grinst mich an.
"Ich habe nichts genommen!", rufe ich verzweifelt und weiche ein Stück zurück.
"Du bist ja süß", lacht er und steht langsam auf. Unruhig wippe ich mit dem Bein auf und ab und spanne mich an.
"Was habe ich dir denn gestern erst gesagt?", fragt er nach und bleibt hinter mir stehen.
"Ich werde dafür büßen", stottere ich und merke wie ich den Tränen nahe bin."Es tut mir leid", rufe ich und verliere einzelne Tränen, ehe er mich an den Armen nach oben zieht. Leise zische ich auf und werde im nächsten Moment hart gegen die Wand geknallt.
"Ich mag es nicht beklaut zu werden", erklärt er und kniet sich zu mir hinunter.
"Kann ich verstehen", weine ich und drücke mich gegen die Wand.
"Hast du Angst?", fragt er grinsend nach und hastig nicke ich und kneife meine Augen zusammen.
"Dann steh mal auf", befiehlt er und zieht mich an meinen Ohren auf die Beine.
"Bitte tu mir nichts", weine ich und spüre im nächsten Moment seine Hand in meinem Arsch.
"Ich würde dich am liebsten gerade flehend unter mir sehen", haucht er und drückt mich über sein Regal."Bitte", wimmere ich und hoffe, dass er mich in Ruhe lässt.
"Ich mache einen Verlust von fünfhundert Euro und du sagst ich soll dich in Ruhe lassen?", fragt er nach und kneift in meinen Po.
"Ja", weine ich und kneife meine Augen zusammen, da ich mich schäme, so hilflos ihm ausgeliefert zu sein.
"Ich sehe das nicht so", stellt er klar und zieht im nächsten Moment meine Hose ein Stück nach unten.
"Hör auf so jämmerlich zu weinen. Immerhin habe ich dir noch nichts getan", zischt er und schlägt mit seiner flachen Hand zu. Gleichzeitig bin ich froh, dass ich noch eine Boxershorts trage und unterdrücke die aufkommenden Tränen.
"Du bist so süß", murmelt er und zieht meine Boxershorts ein Stück nach unten.Ängstlich kralle ich mich in dem Holz fest. Ich kann mir denken was er vor hat und ich habe Angst davor, da ich nicht nur Jungfrau bin sondern auch in allem anderen unberührt. Ich habe es immerhin noch nicht mal auf die Reihe gebracht, bis jetzt, mich selbst zu befriedigen.
"Trink das", befiehlt er kurze Zeit später und hält mir ein Glas Wasser hin. Hastig drinke ich ein paar Schlücke, da meine Kehle sie ausgetrocknet ist, durch das viele weinen, und merke wie er meine Hose so weit hinunter zieht, dass er einen Blick auf meinen gesamten Intimbereich bekommt. Ängstlich und beschämend versuche ich alles so gut es geht zu verdecken.
"Hände weg", zischt er und zieht an meinen Haaren.
"Bitte. Ich mache alles außer das", wimmere ich und bekomme von Sekunde zu Sekunde mehr Angst.
"Ich will aber nur das", gibt er zischend zurück und ich höre, wie er sich wieder auf seinen Stuhl setzt und mich beobachtet.Ich merke wie sich mein Körper komisch anfühlt und stehe augenblicklich auf.
"Was war da drin?", frage ich ängstlich nach und bedenke mit meinen Händen alles.
"Hände weg", befiehlt er und als ich meinen Kopf schüttle, steht er auf um meine Hände weg zu schlagen.
"Was war das?", frage ich etwas lauter.
"Koks", antwortet er monoton und läuft auf mich zu, um seine Lippen dominant und fordernd auf meine zu pressen. Geschockt starre ich ihn an verkrampfe mich, da mich die Wirkung nicht mehr klar denken lässt, wie ich auf die Berührungen von ihm reagieren soll.Meinungen?
Steckdosen in Zug.. Beste Leben^^
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System Crash | Tardy
Fanfiction"Ich hoffe du kannst mir verzeihen,Taddl. Ich liebe dich" Cover by me Homosexualität. Don't like it, don't read it.