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Ardy Pov

Müde sehe ich auf mein Handy. Wir haben erst zwanzig Uhr und die Tatsache, dass ich erst total spät ins Bett komme macht die Situation auch nicht besser. Frustriert fahre ich durch meine Haare und höre wie jemand an meiner Türe klopft.
"Ja?", frage ich leise nach und sehe zur Türe.
"Hei", lächelt Mary und drückt die Türe ganz auf.
"Komm rein", murmel ich und fange an meine Hände zu kneten.
"Alles klar?', fragt er nach und bleibt vor mir stehen.
"Ja und bei dir?", frage ich nach und vermeide den Blick in seine Augen.
"Du kannst dich auch hinsetzen", flüster ich und deute auf das fast freie Bett.
"Danke. Und ja mir geht es super", lacht er und setzt sich auf das Bett.
"Ich bin immer noch fasziniert von deinem Zimmer", lacht er und sieht sich weiterhin um.
"Für dich ist das doch gar nichts neues", murmel ich und lehne mich gegen meine Bettlehne.
"Ja", murmelt er jetzt ebenfalls leise und seufzt.
"Du hast immer noch Angst vor mir. Kann das sein?", fragt er nach und sieht mich abwartend an. Zaghaft nicke ich und hoffe, dass er mich nicht schlägt und sehe aus dem Fenster.
"Es tut mir leid. Ja?", fragt er nach und kurz nicke ich, ehe ich seufze.
"Willst du Koks?", frage ich nach, sodass er mich mit gerunzelter Stirn ansieht.
"Taddl war gestern da und hat mir was da gelassen", erkläre ich und hole die Päckchen aus meinem Nachttischschrank.
"Was?", fragt er überrascht nach und sieht sich die drei Päckchen an.
"Weißt du wie teuer das ist?", fragt er nach und sieht mich kritisch an.
"Nein", murmel ich und sehe das bisschen Pulver an.
"Krass", lacht er und nimmt ein Päckchen.
"Den Rest kannst du behalten", antwortet er und deutet auf die anderen zwei Päckchen.
"Ich brauche das nicht", antworte ich und versuche ihm nicht in die Augen zu sehen.
"Du willst es nur nicht einsehen. Du zitterst ja schon richtig", lacht er und kneift in meine Wange.
"Nein!", zische ich und stecke das Zeug in den Rucksack.

Leise klopfe ich an und gehe unsicher rein. Taddl sieht mich grinsend an und steht langsam auf.
"Ich habe dich schon vermisst", murmelt er grinsend und drückt mein Kinn zusammen, ehe er mich küsst.
"Setz dich", lacht er und lehnt sich in seinem Sessel zurück.
"Zieh mal deinen Pullover aus", fordert er mich auf und zögerlich komme ich den Befehl nach, als er mich kritisch ansieht.
"Schöne Knutschflecke hast du da", lacht er und leckt sich über die Lippen. Mein Unterleib kribbelt und unsicher sehe ich ihn an.
"Deine Hose", fordert er mich auf und schnell schüttel ich meinen Kopf, sodass er ruckartig aufsteht.
"Widersetz dich nicht!", zischt er und sieht mich bedrohlich an.
"Bitte nicht", wimmere ich leise und sehe auf meine Finger.
"Ich warte", antwortet er lediglich und sieht mich mit hochgezogener Augenbraue an. Seufzend entledige ich mich meiner Hose und hoffe, dass er mich jetzt in Ruhe lässt.
"Ich warte", zischt er und sieht mich mit verschränkten Armen an.
"Bitte", hauche ich und sehe auf meine Boxershorts.
"Ich habe nicht ewig Zeit", zischt er und widerwillig ziehe ich meine Boxershorts aus und verdecke mein Glied mit meinen Händen.
"Hände auf den Tisch", fordert er mich auf und als ich dies nicht befolge steht er auf und packt meine Arme, die er hinter meinem Rücken befestigt. Leise wimmere ich auf und bereue es ihm so ausgeliefert zu sein.
"Ich mag dich", haucht er leise und streicht mit seinem Daumen über meine Spitze, ehe er mich nach vorne zieht und seinen Finger in mich drückt. Leise wimmere ich und lehne mich in dem Stuhl zurück, während ich meine Augen schließe.

"Da ist zu viel drin", erklärt er und sieht mich fragend an.
"Da ist das Koks drin, welches du mir gegeben hast", erkläre ich leise.
"Ich habe doch gesagt du sollst es nehmen", lacht er und steckt es in meine Hosentasche, die auf dem Boden liegt.
"Du bist heiß", murmelt er und dreht meinen Stuhl, sodass ich ihn ängstlich ansehe.
"Dich kann man gut ficken. Ohne Verpflichtungen", erklärt er und ich merke wie ich Gänsehaut bekomme. Ich bin ein Nichts für ihn. Ein Gegenstand ohne Gefühle. Wobei mich diese Worte verletzen.
"Bitte", flüstere ich und spanne mich an.

"Du bist mein Spielzeug", haucht er und drückt sich gegen meinen Eingang, während er meine Schlüsselbeine entlang küsst.
"Bitte", weine ich und sehe ihn flehend an, aber er ignoriert mich und dringt komplett in mich ein. Nach dem ich komplett clean bin merke ich die Schmerzen sofort und fange leise an zu wimmern, während er grinst.

Meinungen?
Sorry das es so verspätet ist

System Crash | TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt