System Crash | Tardy

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Ardy Pov

Die Ferien sind vorbei und die Tatsache, dass ich jetzt nicht mehr rund um die Uhr bei Taddl bin macht mich traurig. So gerne würde ich in seinen Armen liegen und ausschlafen, aber nein ich bin seit halb sechs wach und quäle mich mit der Schule rum. Ich hasse diesen Ort einfach so sehr, weshalb ich froh bin in fünf Minuten heim zu können.
"Was machst du später?", fragt Mary und sieht dabei zur Lehrerin die ihr Schlusswort hält.
"Das übliche. Nichts", antworte ich und seufze. Jedes Mal wenn er mich das fragt komme ich mir so unglaublich dämlich vor. Ich habe rund um die Uhr Zeit und er.. Er hat nur für mich Zeit wenn er dafür jemand anderen absagt. Schon deprimierend.
"Ich fahre dich nach Hause und wir kochen zusammen?", schlägt er vor und lächelt.
"Damit du danach gleich gehen kannst?", frage ich gereizter nach, da er das die letzten zwei Male auch getan hat. Mit der Ausredem: Es ist ein Notfall.

"Das waren wirklich Notfälle. Beim ersten Mal hat ein guter Freund Hilfe gebraucht weil er auf Krücken war und beim zweiten Mal hatten meine Eltern einen Unfall", erklärt er und setzt sich währenddessen in sein Auto. Ich lasse mich auf dem Beifahrersitz fallen und seufze.
"Sorry", murmel ich und knete meine Finger. Ich bin momentan irgendwie gereizt. Liegt wahrscheinlich daran, weil Taddl kaum noch mit mir redet geschweige denn schreibt. Er ist irgendwie nur noch beschäftigt und hat gar keine Zeit mehr für mich. Es macht mich einfach traurig, dass ihm seine Arbeit wichtiger ist als ich. Falls er arbeitet.

Als wir bei mir daheim ankommen schmeiße ich meinen Schulranzen neben mein Bett und lege mich anschließend darauf.
"Nicht schlafen", ruft Mary und setzt sich auf mein Becken. Ich sehe ihn kurz an und schließe danach einfach meine Augen wieder. Ich stelle mir vor wie Taddl auf mir sitzt, aber verwerfe den Gedanken sofort wieder weil das die falschen Ansätze zum Kochen sind.
"Woran denkst du?", fragt er nach und beugt sich ganz nah an mein Gesicht. Ich spüre seinen Atem und werde nervös.
"Taddl", erkläre ich leise und vermeide den Blickkontakt. Es ist mir so unangenehm!
"Aber ja nicht an irgendwas falsches Denken", lacht er und verwuschelt meine Haare.
"Was meinst du?".
"Nicht das doch bestimmte Bewegungen noch geil machen", lacht er und ich weiß nicht wieso er das jedes Mal macht, aber jedes Mal provoziert er eine Erektion heraus. Nur das schlimme gerade daran ist, dass es wirkt. Er macht Bewegungen, als würde er mich reiten, sodass ich leise keuchen muss. Es ist mir so peinlich, dass mein Körper so darauf reagiert.
"Wieso tust du das?", frage ich nach und merke wie er grinst.

"Spaß muss sein", antwortet er lediglich und will mich küssen, aber ich drehe mich einfach weg.
"Hast du irgendwas genommen?", frage ich jetzt ängstlicher nach, weil er das nie macht.
"Nichts wichtiges also komm schon", jammert er und öffnet seine Hose. Sofort bekomme ich Angst und schubse ihn von mir runter.
"Bitte lass mich in Ruhe", rufe ich und seufze.
"Darf ich dir einen blasen?", fragt er nach und lächelt mich zuckersüß an. Ich schüttel meinen Kopf und runzel meine Stirn.
"Ach komm. Bisschen Entspannung tut dir auch gut", lacht er und greift nach meinen Arm. Er zieht mich wieder auf das Bett und hebt mich fest, da ich eigentlich nur weg möchte. Er macht mir gerade einfach mega Angst und überfordert mich.

"Mary bitte", jammer ich und gebe weiterhin den Bund meiner Hose fest.  Grinsend streicht er über meine Beule, sodass ich tief einatme und meine Beine aneinander presse.
"Komm schon", flüstert er und saugt an meinen Schlüsselbeinen. Es erregt mich einfach viel zu sehr, als das ich sagen könnte ich möchte das nicht, weswegen ich ihn meine Hose öffnen lasse.

Er ziehe meine Hose komplett aus und hält meine Beine mit seinen Armen komisch fast, während er meine Pobacken spreizt. Ich komme mir so entblößt vor und schäme mich so, obwohl es gleichzeitig auch wieder vergessen ist, als er anfängt mit seiner Zunge über meinen Muskelring zu fahren. Er leckt immer wieder darüber und dringt mit seiner Fingerkuppe immer wieder in mich ein, sodass ich leise stöhnen muss und jetzt den Sinn verstehe wieso er mich fest hebt.

"Mary", rufe ich nach einigen Minuten und merke wie er mich los lässt. Er sieht mich grinsend an. Kurz vor meinen Orgasmus hat er einfach aufgehört