Ardy Pov
Er küsst mich, während er anfängt seine Hand auf und ab zu bewegen. Mit seinem Daumen streicht er vorsichtig über meine Eichel, sodass ich stöhnen muss und meine Hände auf seine Brust ablege.
"Schneller", stöhne ich und merke wie er im selben Tempo bleibt und an meinem Hals saugt.
"Ich bestimmte wie das läuft", haucht er dazwischen und beißt leicht hinein, sodass ich meine Augen aufreiße und ihn geschockt ansehe.
"Bitte", wispere ich und wische erneut die Schweißperlen von der Stirn. Er drückt mit seiner Hand zu, sodass ich leise aufquicke und ihn beschämt ansehe. Er zieht meine Hose wieder hoch und hebt mich von seinem Schoß runter.
"Es tut mir leid", murmel ich und versuche meine Beine aneinander zu reiben, um mich irgendwie zu befriedigen.
"Schon ok", ruft er und ich merke wie er einfach in die Küche läuft. Ich stöhne leise auf, als ich eine bestimmte Bewegung gefunden habe und versuche so leise wie möglich zu sein.
"Was wird das?", fragt er belustigt und ich öffne meine Augen wieder.
"Ich will einen Orgasmus", flüstere ich. Es ist mir so peinlich.
"Da bist du selbst schuld also lass das jetzt. Du hast keine Anforderungen zu stellen", stellt er klar und schmeißt sich ein paar Nik Nak's in den Mund. Seufzend sehe ich ihn an und merke wie er sich neben mich setzt und den Fernseher einschaltet.
"Wenn du jetzt brav bist vielleicht darfst du dann", lacht er und verschränkt unsere Hände. Stumm nicke ich und nehme mein Handy zur Hand. Ich habe einige Nachrichten. Viele sind von Mary und meiner Mutter.
"Wann kommst du wieder nach Hause?", fragt sie und kurz überlege ich.
"Wann soll ich eigentlich wieder nach Hause gehen?", frage ich nach.
"In den nächsten Tagen noch nicht", murmelt er nebenbei und trinkt einen Schluck Cola.
"Wieso?", frage ich verwundert nach. Wieso will er mich unbedingt freiwillig hier haben?
"Hör auf so eine scheiße zu fragen. Wieso wohl? Damit ich doch so oft vögeln kann wie ich möchte", antwortet er. Kurz schlucke ich. Ich habe angst. Angst vor den Schmerzen. Angst, dass er es wieder ohne Gleitgel tut. Angst, dass meine Mutter davon erfährt.
"Tschuldigung", murmel ich schlussendlich und schreibe meiner Mutter, dass ich die nächsten Tage noch nicht kommen werde.
"Zieh deine Hose und Boxershorts aus", fordert er mich auf. Sofort fange ich an zu zittern.
"Wieso?", frage ich nach und öffne langsam meinen Gürtel.
"Gott, wie ein kleines Kind", stöhnt er genervt auf und öffnet meinen Gürtel, ehe er meine Hose und meine Boxershort nach unten zieht. Entblößt sitze ich vor ihm und versuche alles ein wenig zu bedecken.
"Ich sag ja mit Koks bist du viel gechillter", lacht er und zieht mir mein Oberteil ebenfalls über den Kopf. Ich ziehe meine Beine an meinen Körper und sehe ihn schüchtern an.
"Nimm", fordert er. Ich will nicht noch süchtiger werden, jedoch will ich ihn auch nicht enttäuschen. Ich will ihn aus irgendeinem Grund öfter sehen. Ich will ihn nicht verlieren. Mit dem Gedanken, dass ich das unter Kontrolle behalten muss nehme ich das Zeug und merke wie er grinst.
"Du musst offener sein", lacht er und zieht mich auf meine Beine, ehe er beginnt mich zu küssen. Grinsend erwidere ich den Kuss und schlinge meine Arme um ihn.
"So bist du viel besser", haucht er und saugt erneut an meinem Hals. Ich habe so viele Knutschflecke, dass es fast schon brutal aussieht, aber mir gefällt es. Ich liebe es. Ich liebe alles hier außer ihn. Oder wie fühlt sich Liebe überhaupt an? Immerhin habe ich noch nie so wirklich in meinem Leben Liebe bekommen und somit auch noch nie Liebe gegeben. Vielleicht liebe ich ihn schon lange, aber weiß es nur noch nicht. Aber wenn ich ihn liebe muss ich das beenden. Ich will nicht abhängig von ihm werden, oder bin ich das schon? Taddl löst sich von mir und zieht mich an meiner Hand hinter sich her ins Schlafzimmer. Er drückt mich auf das Bett und beugt sich über mich um mich weiterhin leidenschaftlich zu küssen. Meinem Körper ziert eine heftige Gänsehaut, da mich dieses Gefühl von seinen Berührungen ganz verrückt macht. Mit seinen Fingerkuppen fährt er meine Seiten auf und ab, während ich dies instinktiv auf seinem Rücken mache und genüsslich aufseufze.
"Ich mag Vorspiele eigentlich gar nicht", haucht Taddl leise, als er sich von mir löst und mir in die Augen sieht.
"Wieso?", stottere ich fragend und nehme meine Hände zurück.
"Das braucht alles solange", lacht er grinsend und holt aus dem Nachttisch Gleitgel um es auf meinem Eingang zu verteilen.
"Aber ich will ja nicht das du Schmerzen hast", lacht er und küsst mich, während er seinen ersten Finger in mich drückt. Ich atme tief die Luft ein, da es sich so unbeschreiblich gut anfühlt, wenn er so vorsichtig ist und kralle mich mit einer Hand in dem Bettlaken fest.
Kann sein das alles ein wenig unregelmäßiger wird.. Brauche ein wenig Abstand von Wattpad
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System Crash | Tardy
Fanfiction"Ich hoffe du kannst mir verzeihen,Taddl. Ich liebe dich" Cover by me Homosexualität. Don't like it, don't read it.