Ardy Pov
Am Nachmittag gehe ich duschen. Ich bin total müde und will am liebsten schlafen, aber wenn ich nicht freiwillig in Marys Auto steige schleift er mich hinter sich her. Ich mache meine Haare und ziehe mich fertig an, ehe die Klingel ertönt und Mary kurze Zeit später schon bei mir im Zimmer steht und mich angrinst.
"Fertig?", fragt er nach und sieht mich abwartend an. Seufzend schaue ich mich im Spiegel an und nicke schließlich.
"Sind dort welche von der Schule?", frage ich nach und setze mich auf den Beifahrersitz.
"Eigentlich nicht. Sind private Freunde von mir", antwortet er und fährt langsam an, ehe wir über die Autobahn in ein anderes Stadtteil fahren und dort vor dem weißen Haus parken, ehe wir rein gehen.
"Ich vermisse Taddl", murmel ich und seufze.
"Nein. Kein Liebeskummer. Alkohol", widerspricht mir Mary und drückt mir auch schon einen roten Becher in die Hand. Niedergeschlagen achte ich auf die Flüssigkeit die sich darin befindet, ehe ich einen Schluck trinke und sofort das brennen in meinem Hals bemerke und kurz huste. Es kratzt unnormal, jedoch trinke ich noch einige Schlücke mehr, ehe ich hinter Mary herlaufe und ihm bei seinen Gesprächen zuhöre. Ich kenne hier einfach keinen und weiß nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll. Immerhin kann ich dadurch nicht gemobbt werden und muss trotzdem mit keinem reden.
Seufzend setze ich mich auf ein Sofa und sehe den anderen beim tanzen zu. Ich will mich nicht blamieren, also versuche ich es erst gar nicht. Ich merke wie der Alkohol langsam wirkt und lehne mich zurück. Mich dreht es leicht, aber ich fühle mich ein bisschen besser, sodass ich immer mehr davon trinke bis ich beim fünften Getränk angekommen bin und ich alles doppelt sehe. Ein Junge setzt sich neben mich und sieht mich an.
"Du bist doch der von Mary oder?", fragt er nach und sieht mich abwartend an. Ich nicke zustimmend und sehe ihn konzentriert an um ein paar Gesichtszüge erkennen zu können.
"Hast du einen Freund?", fragt er als nächstes. Kurz überlege ich. Mir wurde der Kontakt verboten, aber eigentlich hat auch keiner diese Worte ausgesprochen
"Nein", antworte ich und versuche sofort die negativen Gedanken verschwinden zu lassen."Komm mal mit", fordert er mich auf und zieht mich die Treppen hoch, ehe wir in ein Zimmer geben und man die Musik nur noch gedämpft hört. Er sperrt ab, sodass ich schlagartig ängstlicher werde, aber es mich durch den Alkohol auch nicht wirklich interessiert.
Grinsend schubst er mich auf das Bett, ehe er mich beginnt zu küssen. Geschockt reise ich meine Augen auf und drücke ihn von mir weg.
"Ich will das nicht", wispere ich lallend und lehne mich gegen die Wand.
"Und mir ist das herzlich egal", lacht er und dreht mich auf den Bauch, ehe er meine Hände festhält und mit der anderen seine Hose öffnet. Sofort fühle ich mich wieder nüchtern und fange an zu weinen.
"Lass mich!", schreie ich, aber er macht einfach weiter und dringt ohne Vorwarnung in mich ein. Ich schluchzen laut auf, während ich weiterhin mit meinen Füßen strampel und versuche meine Arme zu befreien, aber es tut weh, da die total verrenkt auf meinem Rücken gehalten werden.
"Hör auf", schreit er und wird augenblicklich schneller.
"Lass mich", weine ich und versuche mir einen Dialog zu überlegen, wenn ich gesagt hätte, dass ich einen Freund habe. Ich wimmere immer wieder laut auf, ehe er sich in mir ergießt. Er stöhnt laut auf und klatscht einmal auf meinen Hintern.Ich spüre wir das Sperma wieder zum Teil aus mir hinaus läuft und schluchze immer wieder leise, während ich meine Beine an mich ziehe und meine Arme darum schlinge.
"Hör auf zu heulen wir sind noch nicht fertig", lacht er und reißt mich an seinen Haaren zu sich hin.
"Lass mich", weine ich schreiend und hebe seinen Arm fest. Er lacht nur auf und klatscht mir eine.
"Du redest nie wieder so mit mir", zischt er und als ich aufschreie drückt er seinen Penis in meinen Mund und stößt immer wieder zu, sodass ich kurz davor bin zu erbrechen und mich von ihm weg drücken will.
"Entweder so oder dein Arsch wird leiden", zischt er und zieht gröber an meinen Haaren. Die Tränen fließen in Strömen über meine Wangen, während mit dem anderen Finger in mein Loch stößt. Mein ganzer Körper brennt, fühlt sich eklig an und er lacht mich nur aus, während er stöhnend in meinem Mund kommt.
"Schön schlucken du Opfer", lacht er und hält Nase sowie Mund zu. Ich versuche standhaft zu bleiben, aber als ich merke, dass er nicht nachlässt gebe ich weinend nach und schnappe nach Luft.Hab jetzt 3 Kapitel auf einmal geschrieben. Was denkt ihr passiert noch?
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System Crash | Tardy
Fanfiction"Ich hoffe du kannst mir verzeihen,Taddl. Ich liebe dich" Cover by me Homosexualität. Don't like it, don't read it.