System Crash | Tardy

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Ardy Pov

Als ich wieder aufwache ist es erst elf Uhr. Ich gähne einmal bis auch Taddl langsam seine Augen öffnet und mir einen Kuss aufs Haare gibt. Zusammen stehen wir auf und gehen runter und machen und was zu essen und während ich das Brot bestreiche mit Butter beiße ich mir auf die Unterlippe. Ich weiß nicht ob ich Taddl das mit Mary sagen soll.

Am Nachmittag sitzen wir im Garten und sind am überlegen schwimmen zu gehen, da es richtig warm ist und entschließen uns schlussendlich dafür ins Wasser zu gehen. Wir ziehen uns beide Badesachen an, ehe wir langsam hinein laufen, bis Taddl mich schubst. Ich tauche schwer atmend wieder auf, da ich keine Luft holen konnte und sehe zu Taddl. Es ist eiskalt.

"Oh mein Gott!", rufe ich und gehe wieder mehr unter Wasser, da das Wasser wärmer ist als die Luft. Taddl fängt an zu lachen, ehe er auf mich zu kommt und seine Arme um mich schlingt. Er küsst mich und streicht mit seinem Daumen sanft über meine Wange, während wir uns in die Augen sehen.

"Ich liebe dich so sehr", flüstert er leise und hört der Musik im Hintergrund zu, die meine Mutter angemacht hat. 

"Ich liebe dich auch", murmel ich leise und zusammen fangen wir an zu schwimmen und zu albern, während unsere Finger richtig schrumpelig werden. Ich sehe auf meine Hände und fange an zu lachen. Es sieht so eklig aus. 

Als ich nach einer weiteren halben Stunde merke wie kalt mir wird gehe ich nach draußen und lege ich mich auf den Bauch auf der Liege um ein wenig zu entspannen und um mich trocknen zu lassen. Ich schließe meine Augen und höre Taddl beim Schwimmen zu, bis das Geräusch verstummt. Ich ignoriere es jedoch und merke kurz darauf ein paar kalte Tropfen auf meiner Haut und sanfte Küsse. 

Er küsst meine Wirbelsäule entlang, bis er an meinem Nacken angekommen ist und ein bisschen mehr daran saugt. Ich seufze entspannt auf. Er ist so perfekt. Ich drehe mich auf den Rücken und lächel ihn an. 

"Gehen wir in mein Zimmer?", frage ich leise nach, da ich angst habe diesen schönen Moment zu zerstören. Er nickt und hebt mich hoch, sodass wir zusammen hoch in mein Zimmer gehen. Wir fangen an uns inniger zu Küssen, da meine Eltern zum Glück nicht da sind und als er mich aufs Bett legt fährt er über meine Oberschenkel. 

Schwer atmend löst er sich und sieht mir in die Augen.

"Sicher?", fragt er nach. Zögernd nicke ich. Bei Mary habe ich es immerhin auch geschafft. Er fängt an zu lächeln und küsst mich erneut. 

Vorsichtig dringt er in mich ein. Es fühlt sich so gut an und er ist so sanft. Er sieht mir währenddessen ununterbrochen in die Augen, muss aber auch leise stöhnen. Als er komplett in mir ist, fängt er an sich zu bewegen, sodass ich immer wieder leise stöhnen muss. Es fühlt sich einfach so viel besser an, als mit Mary. Irgendwie anders, aber woran das liegt weiß ich auch nicht genau. Ich ziehe ihn näher an mich ran, ehe ich mich in seinen Rücken kralle, als er dadurch seinen Winkel verändert und stöhne laut auf.

"Ich liebe dich", keuche ich leise und spüre seinen verschwitzten Körper an meinen. Er lächelt mich an, während er mich küsst und wir beide versuchen einigermaßen Luft durch die Nase zu bekommen. Jedoch löse ich mich nach einigen Sekunden wieder und schlinge meine Arme noch fester um ihn.

"Alles ok?", fragt er keuchend nach und streicht meine Strähnen von der Stirn. Ich nicke und spüre diese Geühlsexplosion in meinem Körper. 

"Schneller", stöhne ich leise, als ich merke, dass ich kurz vor dem Orgasmus bin und merke wie er grinst. Er beschleunigt sein Tempo ein wenig, ehe wir beide stöhnend zum Orgasmus kommen. 

Taddl legt sich neben mich und streicht mit seinen Fingerkuppen über meinen Bauch. Ich kuschel mich an ihn und seufze. Das war so gut.

"War das ok?", fragt er leise nach. Ich nicke und verschränke unsere Hände miteinander.

"Das war perfekt", flüstere ich danach noch leise und drehe mich um. Wir sehen uns in die Augen. Taddls Lächeln ist einfach so schön.

"Das ist gut", murmelt er leise und sieht auf die Uhr.

"Aber ich sollte dir vielleicht noch was sagen", murmel ich leise. Ich will ihn nicht anlügen.

"Was denn?", fragt er nach und dreht sich auf die Seite um mich ansehen zu können. Ich seufze, während ich meine Hände knete. Ich will nicht das er mich hasst.

"Du darfst mich aber nicht hassen", flüstere ich. Ich kann ihm nicht einmal in die Augen sehen.

"Hau raus", lacht er und streicht durch seine Haare.

"Ich und Mary hatten Sex", stottere ich und hoffe, dass er es nicht verstanden hat.

Ich finde es nicht gut aber naja..
Kann dann auch erstmal bis mitteübernächste Woche nichts Posten wegen Probenphase und fünfseitigen Aufsatz👋