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Ardy Pov

Ich merke wie die Wirkung langsam einsetzt und dieser T das genau weiß. Er grinst mich an und ich merke das meine Sinne für Normalität nachlassen und ich nicht mehr darüber nachdenke was ich als nächstes sage geschweige denn mache ohne ein Funken Schamgefühl zu besitzen. Es ist krank was eine kleine Pflanze mit einem Körper anstellen kann und als T meinen Oberkörper hinab küsst, keuche ich leise auf. Es gefällt mir. Ja es gefällt mir sogar sehr und ja, ich bereue es, dass es mir gefällt. Immerhin sollte es mir nicht gefallen, aber das Zeug zerstört jegliche Anfänge einer Überlegung das abzubrechen. Er saugt sich an mir fest, streicht meine Seiten entlang, leckt über die vielen Knutschflecke und sieht mich grinsend an, als ich leise stöhnend unter ihm liege und meine Hände in der Bettlaken kralle.

"Bitte", wimmere ich und merke wie er sich ebenfalls langsam seiner Kleidung entledigt. Angefangen bei seinem Oberteil. Fasziniert starre ich auf seinen Oberkörper und frage mich augenblicklich meinen an mir so heiß finden soll, sodass er gleich Sex mit mir haben will. Jedoch wird dieser Gedanke von Anfang an verdrängt, da ich ihn, dank der Drogen, zu mir hinunter ziehe und hastig küsse während ich seine Bauchmuskeln entlang fahre.
"Du bist so gierig", lacht er und saugt an meinen Hals, während einzelne Schweißperlen meine Stirn hinunter laufen und ich laut aufstöhne und sehe wie mein Penis steif auf meinem Bauch anliegt und werde leicht rot.
"Genieß das", murmelt er und deutet auf die nächste Line auf dem Schreibtisch. Ohne darüber nachzudenken ziehe ich sie in meine Nase und kralle mich in seinem Rücken fest, sodass er ebenfalls leise stöhnt und unsere Lippen miteinander verbindet.

Sanft stößt er meine Erektion an. Laut stöhne ich auf und kratze seinen gesamten Rücken entlang, sodass er leicht grinst und mir in die Augen sieht, während er langsam seine Hose auszieht und sich wieder über mich beugt. Leise keuche ich auf und beiße auf meine Unterlippe, bis er mir einen Klaps auf den Po gibt.
"Stöhn meinen Namen", flüstert er und umfässt meine Erektion, ehe er wie Mary auf und ab fährt. Leise stöhne ich auf und lege meinen Kopf in den Nacken. Meine Haare kleben an meiner Stirn fest, da jeder Teil meines Körpers mehr als erregt ist.
"Ich weiß gar nicht wie du heißt", stöhne ich und drücke meinen Rücken durch.
"Taddl", flüstert er mir verführerisch zu und ich merke, wie es ihn ebenfalls anmacht.
"Nimm nochmal", deutet er an und zeigt auf den Tisch. Hastig nicke ich und warte bis alle hingerichtet ist, bis auch das in meiner Nase endet und ich den Höhenflug genieße. Alle Hemmungen sind über Bord geschmissen und allein das Gefühl zu fliegen ist unbeschreiblich, aber dann auch noch Sex bringt mich um den Verstand. Besonders weil er es total entspannt angehen lässt und meinen Körper zum Beben bringt.

"Bitte tu was", flehe ich, da er seine Hand schon längst entfernt hat und mich inzwischen angrinst. Belustigt schüttelt er mit dem Kopf und ich drücke mich ihm entgegen, sodass er ein Kissen unter meiner Hüfte plaziert und leichte Küsse in meinen Nacken haucht, obwohl mich gerade jede Berührung auf meinem verschwitzten Körper anmacht. Er beugt sich zu meinem Intimbereich und nimmt kurz meinen Schwanz in den Mundm, sodass ich leise stöhne und meine Augen schließe, während er sich immer weiter nach hinten küsst und mit seiner Zunge an meinen Muskelring spielt. Sofort greife ich in seine Haare und ziehe daran, während er mir ein Stöhnen nach dem anderen entlockt und mich an Ort und Stelle hält, da ich vor Erregung kaum noch ruhig bleiben kann. In meinem Körper bildet sich diese angenehme Wärme und mein gesamter Körper fängt an zu Kribbeln, jedoch lässt er von mir ab und grinst mich an.
"Du wirst erst kommen wenn ich es dir erlaube", stellt er klar und drückt seine Lippen auf meine, während er sich positioniert und langsam in mich eindringt. Laut stöhne ich gegen seine Lippen und drücke mich ihm entgegen, sodass er komplett in mich eingedrungen ist und kralle mich in seiner Haut fest.

Der gesamte Raum wird durch unser Stöhnen ausgefühlt und das aneinander Klatschen verschwitzter Haut. Ich bin ein Wrack und kann mich kaum noch kontrollieren, jedoch will ich keinen Orgasmus haben, wenn er nichts dazu sagt, da er mich sonst umbringen würde. Ich kann ihn nicht einschätzen. Ich höre wie er keucht und immer fester, jedoch gefühlvoll und bestimmt in mich stößt, sodass ich laut aufschreien muss und er sofort anfängt zu grinsen. Er behält diesen Winkel bei und bringt meinen gesamten Körper zum zucken. Ich kralle mich in ihm fest, stöhne laut seinen Namen, während ich ihn anflehe aufzuhören. Grinsend schüttelt er den Kopf und drücke schmerzhaft meinen Rücken durch, während das Bettlaken leicht daran kleben bleibt, da ich total verschwitzt bin, als ich etwas merkwürdiges in mir spüre und Taddl laut stöhnt.

Keuchend sehe ich ihn an und merke wie er sich aus mir heraus zieht. Schwer atmend sieht er mich an und ich merke erst jetzt, dass ich immer noch unbefriedigt war.
"Du wolltest das ich aufhöre", verteidigt er sich und zieht mich zu sich, als ich ihn fassungslos anstarre. Nicht nur das ich immer noch mehr als geil bin. Nein, das Koks lässt ebenfalls nach.
"Bitte", flehe ich ihn an, aber er schüttelt nur mit dem Kopf und schließt seine Augen.

Meinungen?
Sorry falls demnächst die Updates nicht mehr täglich kommen..

System Crash | TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt