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Ardy Pov

Grinsend sieht er mich an.
"Wieso bist du zu spät?", fragt er nach und steht auf.
"Ich habe geschlafen", murmel ich und senke mein Blick.
"Ist das so", fragt er erneut und stellt sich hinter mich. Ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Haut und merke wie ich Gänsehaut bekomme, als ich an das letzte Mal denke.
"Ich dulde so etwas nicht", flüstert er und stellt sich vor mich.
"Es tut mir leid", murmel ich und sehe auf meine weißen Sneaker, die schon etwas dreckig sind.

"Stell dir vor, ich habe ein Hotel und vermiete ein Zimmer. Diese Vermieter sagen mir die können doch nicht kommen und entschuldigen sich. Was würde es mir bringen?", fragt er nach und sieht mich mit hochgezogener Augenbraue an.
"Nichts", flüstere ich und seufze.
"Ich mache Verluste durch dich", zischt er, aber wird nicht handgreiflich.
"Ich werde es wieder gut machen!", rufe ich und sehe in seine eisblauen Augen.
"Ist das so?", fragt er nach und ich merke wie er anfängt zu grinsen. Hastig nicke ich und sofort verstummt sein Grinsen wieder.

"Knie dich mal hin", fordert er mich auf und kurz lege ich den Rucksack neben mich, ehe ich mich hinknie und an ihm hochschaue. Langsam öffnet er seinen Gürtel, sodass ich ihn entsetzt anschaue.
"Kann ich nicht etwas anderes machen?", frage ich ängstlich, jedoch schüttelt er seinen Kopf und ziehe seine Hose samt Boxer ein wenig nach unten, sodass sein Penis freiliegt.
"Blas mir einen", fordert er mich auf, aber ich schüttle nur den Kopf.
"Ich habe das noch nie gemacht", stotter ich und kneife meine Augen zusammen.
"Mund auf", befiehlt er. Erneut schüttle ich mit dem Kopf und merke wie er an meinen Haaren zieht.
"Du schuldest mir etwas also Mund auf", zischt er und drückt meine Wangen zusammen, sodass ich meinen Mund öffne und er seinen Schwanz so weit es geht in meine Mundhöhle drückt.

Ich kneife meine Augen zusammen und versuche mich nicht zu erbrechen, da ich einen Würgereflex habe und kralle mich in seinen Oberschenkel fest.
"Und jetzt blasen", befiehlt er und hält mich an meinen Haaren fest. Ich bleibe wie angewurzelt sitzen und merke wie mir Tränen in die Augen steigen, aber ihn dauert das zu lange und er fängt an immer wieder in meine Mundhöhle zu stoßen. Mein gedämpftes Wimmern lenkt ihn nicht von seinem Tun ab und das ich mich fast übergeben muss gleich dreimal nicht, sodass mir mehrere Tränen die Wange hinunter kullern. Immer wieder höre ich sein stöhnen und schmecke kurz darauf etwas dickflüssiges in meinen Mund und merke wie es mir hochkommt.
"Schlucken", befiehlt er harsch und drückt seine Hand auf meinen Mund. Flehend sehe ich ihn an. Schnell schüttle ich den Kopf, aber als er mit mahnend ansieht zwinge ich mich das Sperma zu schlucken und fange danach an zu Husten.

Schwer atmend halte ich meinen Bauch und sehe ihn weinend an.
"Aufstehen und setz dich auf den Stuhl", weist er mich zurecht und mit gesenktem Blick zwinge ich mich auf die Beine.
"Dann kommen wir zum geschäftlichen Teil", erklärt er und sofort bekomme ich Angst, dass etwas fehlt und warte bis er alles fein säuberlich gezählt hat.
"Hast Glück gehabt", erklärt er danach und ich atme die angestaute Luft wieder aus, ehe ich mich erleichtert zurück lehne. Jedoch muss ich mich sofort wieder anspannen, als er aufsteht und hinter mir stehen bleibt.

"Du bist noch so unberührt", murmelt er und streicht meinen Nacken entlang. Ich bekomme Gänsehaut und in meinem Unterleib zieht es, sodass ich hart schlucke.
"Mir gefällt das", erklärt er und streicht weiter meinen Nacken entlang, sodass ich genüsslich meine Augen schließe und versuche das schöne Gefühl in meinem Intimbereich zu unterdrücken.
"Ich erwarte von dir, dass du mit keinem anderen Sex hast oder dich anfassen lässt", erklärt er und dreht mich um.
"Falls das doch der Fall sein sollte kannst du dir gar nicht ausmalen was ich mit dir machen werde", erklärt er und sieht mich wütend an. Ängstlich nicke ich und senke meinen Blick.

"Hast du das verstanden?", fragt er nach und schnell nicke ich und sehe ihn ängstlich an.
"Ich gebe dir eine Nummer und ich erwarte das du dieses Handy immer angeschalten lässt und nicht mehr weg wirfst, verstanden?", fragt er und sieht mich ernst an. Sofort nicke ich und mache ich ein wenig kleiner in dem Sitz.
"Und egal was darin steht. Ich erwarte das du diesen Anweisungen sofort folgst!", spricht er weiter und betont das 'sofort' noch mehr.
"Verstanden?", fragt er und ich nicke.
"Hast du mich verstanden?", fragt er erneut.
"Ja", antworte ich und kneife meine Augen zusammen.

Meinungen?
Jetzt ist das vorgeschriebene Zeug fast weg.. Sad Story.. Haha

System Crash | TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt