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Ardy Pov

Langsam steige ich von ihm runter und keuche leise.
Grinsend schiebt er mich wieder zu meinem Stuhl und zieht seine Hose hoch, ehe er seine Serviette nimmt und seinen Bauch sauber macht. Ich tue dies ebenfalls und sehe ihn schüchtern an.
"Sorry", murmel ich und höre wie er leise schmunzelt und sich wieder seinem Essen widmet.
Stumm sitzen wir gegenüber und man hört nur das Besteck, das auf das Geschirr trifft und unsere Schluckgeräusche. Schüchtern stelle ich meinen Teller beiseite, als ich fertig bin und sehe ihn an.
"Dann gehen wir mal wieder ins Schlafzimmer", stellt er fest und hebt mich hoch.
"Ich kann alleine laufen", flüstere ich und fühle mich nicht gut dabei.
"Kann ich mir denken", antwortet er belustigt und legt mich ins Bett.

"Willst du auch?", fragt Taddl und schmeißt mir ein Päckchen hin.
"Was ist das?", frage ich nach und sehe ihn skeptisch an.
"Ecstasy", antwortet er und kurz sehe ich ihn irritiert an.
"Ist das Zeug nicht total teuer?", frage ich nach und er nickt erneut.
"Wieso gibst du es mir dann einfach?", frage ich leise nach.
"Du bist mein Spielzeug also nimm", lacht er und holt mir eine weiß-pinke Pille aus der Tüte. Kurz sehe ich ihn an und schlucke sie danach ohne darüber nach zu denken runter. Danach kommt mir mein Lehrer in den Sinn. Ectasy ist gefährlich. Ecstasy macht süchtig. Kurz zucke ich mit dem Schultern und sehe ihn an.
"Und du?", frage ich nach.
"Ich? Nein, ich nehme keine Drogen", lacht er und küsst mich. Geschockt sehe ich ihn an.
"Was?", stammel ich und werde nervöser.
"Ich verticke das Zeug nur. Sie zu nehmen wird auf Dauer zu teuer", erklärt er und hebt mich fest, da ich augenblicklich anfange zu husten.
"Und das beste daran ist: du weißt nicht wann die Wirkung einsetzt. Du wirst es aber lieben", haucht er und grinst.
"Bitte", jammer ich.
"Nein. Du wolltest es so und das Zeug ist teuer", zischt er und zieht eine Decke über uns.

Gelangweilt liegen wir in seinem Bett und schauen einen Film. Ich spüre rein gar nichts davon und bin mir ziemlich sicher das er das den Abhängigen gibt und es eigentlich nur Schmerztabletten sind.
Plötzlich fange ich unnormal an zu grinsen und sehe Taddl glücklich an.
"Wirkt es?", fragt er lachend, als ich nicke und ihm fasziniert ansehe. Die Tattoos in seinem Gesicht faszinieren mich auf einmal und ich nehme seine Hand um mir jedes Tattoo einzeln anzugucken.
"Ich hole die kurz Wasser", lacht er und lässt mich alleine zurück. Der ganze Raum sieht so unglaublich toll aus und ich fühle mich einfach unendlich glücklich.

Grinsend setze ich mich auf seinen Schoß und sehe ihn grinsend an.
"Lass uns Party machen", fordere ich und lege meine Hände auf seine Brust.
"Sex wäre doch viel geiler", lacht er und grinsend nicke ich und ziehe das Shirt über meinen Kopf, während ich sein Shirt ebenfalls ausziehen will.
"Du brauchst öfter Ecstasy dann bist du nicht so verklemmt", lacht er und hastig nicke ich, ehe ich seine Hose aufknöpfe und meine Lippen auf seine presse. Grinsend dreht er uns in und abwartend sehe ich ihn an.
"Mein kleines Spielzeug", haucht er und saugt an meinen Hals. Leise stöhne ich und ziehe seine Hose nach unten.
"Ach? Auf einmal kann man gierig sein?", fragt er lachend und drückt einen Finger in mich.
"Ja", stöhne ich und grinse ihn an. Sanft küsst er mich und ich kann durch diese Pille kaum noch klar denken, sodass mir das einfach nicht genug ist und ich hastig erwidere und immer fordernder werde. Sein Finger bewegt sich in mir, sodass ich genüsslich meine Augen schließe und nach mehr verlange. 

"Ich will dir aber nicht weh tun", haucht er leise und bringt mich zum stöhnen, als er meinen Muskelring umkreist. 

"Ich will aber Sex", antworte ich und sehe ihn schwer atmend an, während ich den Schweiß von meiner Stirn streiche.

"Ich will morgen aber kein Gejammer, wenn du Schmerzen hast. Verstanden?", fragt er nach und erneut nicke ich und merke wie er schnell in mich eindringt. Ich kralle mich in das Bettlaken und stöhne. Mein ganzer Körper kribbelt. Fühlt sich unbeschreiblich gut an.

"Schneller", murmel ich und drücke mich gegen ihn.

"Alles zu seiner Zeit", lacht er und stößt weiterhin in mich.

Am nächsten Morgen wache ich grummelnd auf.

"Scheiße" murmel ich und sehe mich um. Ich und Taddl sind nackt und liegen in Löffelchen-Stellung im Bett.

"Sowas will ich nicht mehr hören", zischt Taddl und entfernt langsam seine Hände.

"Tut mir leid", murmel ich und seufze.

"Willst du Frühstück machen?", fragt er nach und streicht mit seinen Fingerkuppen meinen Rücken entlang, sodass ich Gänsehaut bekomme und nervös werde.

"K-Kann ich", stotter ich und setze mich langsam auf.

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