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Ardy Pov

Ich setze mich auf seinen Schoß. Die drei Typen denken jetzt wahrscheinlich das ich einfach nur seine Schlampe bin. Wie deprimierend. Ich ergreife seine Hand und setze mich bequemer auf seinen Schoß, sodass René mich angrinst und an dem Getränk nippt, welches Taddl ihnen gebracht hat.

Wir reden weiterhin über sehr vieles. Über den Beruf, den die drei haben und was ich so mache. Also auf welche Schule ich gehe. Das ich gemobbt werde habe ich gekonnt ausgelassen. Ich will mir mein Privatleben nicht auch noch versauen, wenn es momentan so gut läuft. Ich spüre mittlerweile Taddls Penis intensiv an meinem Arsch und fange an zu lächeln und will aufstehen, aber er zieht mich wieder auf seinen Schoß.

"Wollt ihr vielleicht noch ein Bier?", fragt Taddl nach und sieht in die Runde, aber die drei sehen ihn nur skeptisch an.

"Wir müssen noch fahren. Lieber nicht", lacht dann Nico und ich merke wie die anderen ebenfalls lachen.

"Dann pennt ihr eben hier", lacht Taddl genauso und kurz überlegen sie, ehe sie nicken und dann aufstehen, aber sie kommen nicht mit Bier zurück, sondern mit Schnaps. Skeptisch sehe ich Taddl an.

"Trinkst du auch?", frage ich nach und merke wie er selbstverständlich nickt und sich das erste eingeschenkte Glas nimmt und in einem Zug austrinkt.

"Aber", stotter ich und sehe ihn traurig an.

"Nicht viel, ok", flüstert er und stoßt erneut mit den anderen an, während ich an meiner Cola nippe und ihnen beim lachen zugucke, da sie auf irgendeiner Fremdsprache reden, die ich nicht verstehe.

Leise seufze ich auf, als Taddl sich das fünfte Shotglas gibt und sehe ihn traurig an. Grinsend schüttet er das Getränk hinunter und schlingt seine Arme um mich. Freudig kuschel ich mich an ihn und seufze erfreut auf, während die anderen Jungs weiter trinken.

"Du stinkst nach Alkohol", murmel ich und merke wie er unsere Hände miteinander verschränkt.

"Baby?", fragt Taddl noch leicht angetrunken, als wir im Bett liegen. Fragend sehe ich ihn an.

"Sex?", fragt er nach und ich sehe seinen Schwanz schon durch die Jogginghose, jedoch denke ich an die Schmerzen und schüttel mit meinem Kopf. Kurz nickt er und legt sich dann neben mich. Ich schnorr mich bei ihm durch und ich? Ich kann nicht einmal ein paar Schmerzen ertragen. Kurz seufze ich, ehe ich anfange zu überlegen, ob ich was machen soll. In der Schule reden sie immer vom blasen und das die Jungs das voll geil finden, obwohl ich das nicht nachvollziehen kann, weil ich das noch nie hatte.

"Soll ich dir einen blasen?", frage ich schlussendlich leise nach und merke wie er sich umdreht und seine Augen öffnet.

"Du musst nicht", murmelt er und küsst meine Stirn.

"Ich möchte dir aber helfen", flüstere ich, da es mir so unangenehm ist über Sex zu sprechen. Er fängt an zu lächeln, sodass ich zögernd seine Jogginghose samt Boxershorts nach unten ziehe und ihn anschaue.

"Wie gesagt, du musst nicht", erklärt er, aber ich umschließe seinen Penis mit meiner Hand und nehme ihn gleichzeitig in den Mund um ihn kurz darauf auf und ab zu bewegen und den Rest mit meiner Hand auf und ab fahre. Leise stöhnt er auf und krallt seine Hand in meinen Haaren fest, sodass es ein wenig zieht, aber ich merke wie es ihm gefällt und versuche ein wenig schneller zu machen. Er fängt an laut zu stöhnen, schlägt sich aber sofort die Hand vor den Mund ums eine Töne zu dämpfen. Innerlich freue ich mich ihm eine Freude bereiten zu können. Zumindest eine kleine.

"Ich komme gleich", murmelt er keuchend und verkrampft sich kurz darauf komplett, ehe er laut keucht und ich danach sein schweres atmen höre. Ich habe sein Sperma im Mund und bin am überlegen es auszuspucken, aber damals wollte er das ich es schlucke. Widerwillig schlucke ich es und sehe ihn danach unsicher an.

"Gut", murmelt er, immer noch schwer atmend und wischt das Schweiß von seiner Stirn, ehe er unsere Lippen miteinander verschließt.

"Schlaf gut", haucht er entspannt und nimmt mich in seine Arme, eher ich an seinen Körper gekuschelt einschlafe,

Am nächsten Morgen wache ich viel zu übermüdet auf, aber die anderen machen so einen Lärm. 

"Können die mal ihre Fresse halten?", fragt Taddl gereizt nach, ohne sich zu bewegen geschweige denn seine Augen zu öffnen und ich merke trotzdem wie sauer er ist.

"Ich bin müde", murmel ich leise und versuche sie zu ignorieren und habe es auch fast geschafft, aber Taddl versaut alles.

"Ruhe oder ich schmeiß euch raus!", schreit er und ich höre wie sofort alles verstummt und fange automatisch an zu grinsen.

"Gute Nacht, Baby", murmelt er und zieht die Decke bis hin zu seinen Schultern. Ich sterbe zwar fast vor Hitze, da seine Körperwärme mich umgibt und dazu noch die Decke, aber ich will weiterhin mit ihm kuscheln, also versuche ich die Hitze zu ignorieren.

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