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Ardy Pov

Langsam dringt er in mich ein, aber ich mache es wie der Patient in diesem Porno und drückt mich gegen ihn, sodass ich komplett in ihm bin und laut stöhnen muss. 

"Du bist manchmal so gierig. Genieße es doch mal", flüstert Taddl, bevor er seine Lippen auf meine presst und behutsam in mich stößt.

"Gott, Ich liebe dich", stöhne ich, als ich mich zwischen unseren Bäuchen ergieße und sehe ihn erschöpft an.

"Siehst du, wenn du dich entspannst hast du viel mehr davon", flüstert Taddl und merkt wie ich immer noch um ihn herum zucke, während er weiterhin in mich stößt. Stöhnend ergießt Taddl sich Sekunden später in mich und küsst mich danach liebevoll. Ich spüre das klebrige Sperma in mir und spanne meinen Muskelring an, damit es nicht hinausfließt.

"Sollen wir das mit dem Plug mal ausprobieren?", fragt Taddl nach, als er seine Atmung wieder beruhigt hat und irritiert sehe ich ihn an. Schnell steht er auf und holt aus seinem Kleiderschrank einen verpackten Plug, der er schnell auspackt und mir dann zeigt.

"So schlimm wird es nicht", erklärt Taddl und schmiert ein wenig Gleitgel darum. Ergeben drehe ich mich auf den Bauch und merke wie er meine Pobacken spreizt, jedoch spanne ich mich automatisch an, da ich das Sperma immer noch in mir spüre. Grinsend drückt er den Plug in mich, während er meinen Rücken beruhigend küsst und danach auf meine Pobacken schlägt. Sofort setze ich mich hin und muss keuchen, da sich er Plug richtig komisch in mir anfühlt und durch das aufrechte sitzen minimal weiter in mich gedrückt wird.

"Wie lange muss ich das tragen?", frage ich nach und sehe ihn fragend an.

"Ein bisschen", lacht er und kurz darauf stehe ich auf und schaue mir meinen Arsch im Spiegel an. Es reibt ein wenig, sodass mein gesamtes Unterleib erneut kribbelt. Ich sehe nur den breiten Stopper im Spiegel und drehe mich wieder zu Taddl um.

"Fühlt sich komisch an", murmel ich. Grinsend steht er auf und zieht mich in seine Arme.

"Zieh dich an. Wir müssen gleich noch weg", erklärt er. Kurz nicke ich, ehe ich das Koks in meine Nase zieht und danach eine blaue Jeans anziehe, ehe ich ein weißes Shirt übertreife und mein Gesicht wasche. Schnell mache ich noch meine Haare, ehe ich ins Wohnzimmer gehe wo Taddl fertig wartet.

"Fühlt es sich immer noch komisch an?", fragt Taddl und streicht über meine Wange.

"Fühlt sich gut an", grinse ich und starre ihn mit großen Augen an, ehe ich ihn küsse. Schnell ziehen wir noch Schuhe an und fahren dann mit dem Auto los. 

"Wohin fahren wir?", frage ich nach und rutsche auf dem Sitz hin her, jedoch verschlimmert es alles, da ich eine leicht Erektion bekomme.

"Siehst du dann", erklärt Taddl und grinst wissend vor sich hin, als ich leise keuche und mich an dem Sitz fest kralle.

"Was ist das?", frage ich nach und sehe ihn an.

"Alte Fabrik", antwortet er und steigt auf. Schnell zieht er mich hinter sich her und sieht sich immer wieder um, ob hier noch jemand ist. Ängstlich lasse ich mich mit ziehen und sehe kurz darauf viele muskulöse Männer.

"Wer ist das, T?", fragt er und deutet mit einem abfälligen Blick auf mich.

"Er arbeitet für mich", antwortet er schnippisch und stellt sich vor einen Tisch. Hier liegt so viel Zeug rum. Koks, Gras, Ecstasy, Heroin und vieles mehr. Ängstlich sehe ich sie an.

"Hast du das Geld?", fragt er nach. Kurz nickt Taddl, ehe er unsere Hände miteinander verschränkt.

"Abzählen", fordert er die Männer auf und genervt legen sie Paket für Paket auf die Waage, sodass T prüfen kann, ob alles vollständig ist.

"Ich habe euch gesagt. Wenn ich komme wird vor mir abgezählt", lacht Taddl und als alles fertig gezählt ist gibt er ihnen das Geld, aber es ist nicht einmal ansatzweise so teuer wie das Koks, welches ich ihm abkaufe.

"Aber deine Puppe ist schon was heißes", grinst ein schwarzhaariger.

"Ist meine. Also pass auf was du sagst", zischt Taddl und funkelt den Mann wütend an. War er gerade ernsthaft eifersüchtig auf ihn? Automatisch muss ich lächeln, obwohl ich es mir wahrscheinlich nur einbilde und lehne mich mehr gegen ihn, als wir schlussendlich wirklich gehen. 

"Einer will noch Ecstasy kaufen und danach fahren wir nach Hause", erklärt Taddl und fährt los. Weit und breit ist hier einfach niemand und  wenn ich ehrlich bin. Ich hätte hier alleine große angst. Riesen große angst.

Zuhause angekommen kuschel ich mich an Taddl und schließe meine Augen.

"Ist mein Baby etwa so müde?", fragt er belustigt nach und küsst meine Stirn.

"Ja", wispere ich und schlafe langsam ein.

Schule....

System Crash | TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt