Narumi Uzumaki, Die Zwillingsschwester von Naruto Uzumaki (Naruto-FF)

Kapitel 31 - Der Feind lauert überall

Ich seufzte laut auf. Meine Augen sind geschlossen. Die Arme habe ich, vor meiner Brust verschränkt. Ich lass mich zurück fallen. So das ich an letzter Stelle  und die anderen, mir ein paar Meter Vorraus sind. Wir sind mittlerweile, im Wellenreich angekommen. Dafür mussten wir eine gute Strecke, mit dem Boot fahren. Jetzt sind wir, auf dem direkten Weg, Tanzuna Nachhause zu begleiten.

Natürlich hat Kakashi, die Mission nicht abgebrochen. Mein Bruder konnte ihn vom dieser Idee überzeugen, das der Rest dieser Mission, ein Klacks werden würde.
Sakura hat ihren Betrag ebenfalls dazu geleistet, obwohl ich der Meinung gewesen bin, dass sie einer der Vernünftigen, dieser Truppe ist. Sie kam mir der Aussage:
Wenn es bedenklich werden würde, wären ja noch er und Sasuke da. Dämlich, dämlich, dämlich!

Aber am meisten bin ich von Kakashi entschäuscht . Ihm sollte bewußt sein. Das noch mehr Leute, hinter dem Brückenbauer her sein werden. Und dazu ist auch noch der berühmte Geschäftsführer Gato. Er wird uns stärkere Gegner, in den Weg stellen. Unter diesen Vorraussetztungen werde ich mich bestimmt nicht zurückhalten.

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen. Als ich merke, das sich jemand neben mir befindet. Langsam Öffne ich meine Augen vor Neugier. Mein Blick trifft auf den des Uchiha. Wieder entweicht ein seufzten, aus meinen Lippen. Dann kann ich es auch jetzt tun.

"Danke.", murmele ich kaum hörbar.
Ich wollte es gerade noch einmal sagen, weil ich dachte, das Sasuke es nicht gehört hat. Doch er unterbricht mich.

"Kein Problem.," gibt er kurz und Knapp von sich. Er hat die Augen für einen Moment geschlossen. Öffnet sie. Und richtet seinen Blick wieder auf mich.

"Mich überrascht es nur, das du nicht bereit warst einzugreifen.",
Ich ziehe die Augenbrauen hoch.

"Das wollte ich. Aber ein gewisser Mister Uchiha ist mir zuvor gekommen.", Lüge.
Denn ein gewisser Sensei hat mir verboten mich einzumischen. Außerdem wusste ich das er die Situation im Griff hatte, obwohl es Momente gab an denen ich gezweifelt habe.Jetzt ist er derjenige, der die Augenbrauen hoch zieht. Und sieht mich mit einem ist das dein ernst? als ob du dich, von sowas aufhalte lassen würdest Blick an.

Ich bin verwirrt. Denn Es ist sein ganz gewöhnlicher arroganter Gesichtsausdruck, denn er auf seinen Gesicht hat. Ich kann immer noch nicht so richtig damit umgehen.. Also ich meine mit dem Gefühlsdings da.. Ob ich mich daran gewöhnen werde? Manche Sachen möchte man doch nicht wissen.. "Wie auch immer.", sagt er, vergräbt seine Hände in der Hosentasche und wendet sich ab. Wieder einmal falle ich mit geweiteten Augen zurück. Während der Uchiha sein Normales Tempo beibehält, so aber an Vorsprung gewinnt. Das ist alles so verwirrend.. Werde ich damit lernen umzugehen? Ich meine, wenn mich schon so eine kleine Sache durcheinander bringt, was soll denn noch weiter passieren? Wenn meine Fähigkeit sich wirklich noch weiter entwickelt? ich es nicht kontrollieren kann und so bei jedem seine Gefühle erkennen kann? Ich bin doch schon mit meinem Gefühlen, oft genug überfordert. Ich schüttle mit meinen Kopf. Dafür ist jetzt keine Zeit. darüber kann ich mir auch noch später genug Gedanken machen.

Vielleicht habe ich mir das gerade auch nur eingebildet, ich meine Mittlerweile weiß ich fast, wie der Uchiha so tickt.

Wir sind schon eine ganze weile wieder unterwegs. 

Während Sakura nun unterbrochen an Sasuke hängt und ihm schöne Augen macht.
Frag ich mich, wann wir wohl endlich am Ziel angekommen werden.
Eine sanfte Brise weht mir, um meine blonden zugebunden Haare. Das wir uns im Reich der Wellen befinden, fühlt man sofort. Die Luft ist viel klarer und man kann, das Salz des Meeres riechen. Wie entspannend. Wenn wir uns nicht gerade auf einer Gefährlichen Mission befinden würden. Die schon lange keine harmlose C-Rang Mission mehr ist.

Aber irgendwas an dieser Atmosphäre scheint mir merkwürdig. Meine Nackenhaare stellen sich auf und Gänsehaut bildet sich auf meinen Körper. Wir werden beobachtet.
Ich beschleunigen mein Tempo und hole somit auf. Neben Kakashi lass ich mich auf sein Tempo zurückfallen.

"Sensei Kakashi.", murmel ich.Dieser wendet sich mit einem "mhm.", an mich. "Irgendwas gefällt mir, an der Situation nicht. Irgendwas scheint auf uns zu zukommen.",

Seine Augen weiten sich ein kleines Stück. "Bist du dir sicher, Narumi?",

"Ich wünschte es wäre nicht so, aber ich spüre fremdes Chakra" seufzte ich. Um so weiter wir gehen, umso Dichter wird der plötzlich aufgetauchte Nebel. "Du hast bedauerlicherweise recht. Ich kann es auch Spüren.", Jetzt wäre es mal an der Zeit, wenn du wieder auftauchen würdest Kurami!  knurre ich innerlich. Was ist nur mit dir los? Doch Kurami bleibt still. Ich kann sie nicht erreichen. "Wir werden beobachtet," sagt unser Sensei.  Also doch.

Dann passiert alles schnell. Ein Schwert fliegt, wie ein Boomerang auf uns zu. Wir alle bücken uns reflexartig. Das Schwert bleibt in einem großen Baum stecken. Eine Gestalt tritt, aus dem Schatten herraus und steht plötzlich auf dem Schwert. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus, als ich die Person genau mustere. Eine unheimlich Person.
Eine Tiefe Unruhe breitet sich in meinem Körper aus. Mit eiskalten Blick fokussiert er uns und erhebt seine Stimme gegen uns.

"Wenn das nicht, der berühmte Kopierninja Hatake Kakashi ist. Mit dir habe ich nun wirklich nicht rechnet.", Seine Stimme klingt unheimlich. Sie ist tief. Klingt fast demonmäßig, einfach unheimlich, bringt mich zum erschaudern. Das ist gar nicht gut.

Meine Alarmglocken schalten sich ein. Ich kann die Mordlust, die in diesem unheimlichen Ninja, steckt viel zu intensiv spüren. Mein Herz scheint immer schneller zu schlagen und droht, obwohl es unmöglich ist, aus meinem Brustkorb herausspringen. Ich höre meinen Puls der sich schmerzhaft in meinen Ohren dröhnt. Diese Negative Energie, die diese Person ausstrahlt ist widerlich. Ich Versuch meinen Atem zu beruhigen. Ich darf die Negativen Gefühle nicht, die Überhand auf meinen Körper lassen. "Und sie einer mal an, wenn das nicht Zabuza Momochi ist. Ein Gauner aus dem Dorf, was versteckt im Nebel liegt," identifiziert Kakashi den Mann dessen halbe Gesichthälfte von  Bandagen umhüllt ist. Zabuza Momochi wiederhole ich seinen Namen. Erneut stellen sich bei mir die Nackenhaare auf.  Naruto der hinter mir gesteht spannt sich genauso an.

Er wird doch nicht etwa?

Er setzt sich in Bewegung. Doch bevor er auf den Feind los gehen kann. Halte ich ihn auf indem ich meinen Arm ausstrecke."Nicht! Das ist kein Gegner für uns.,""Aber.", will er widersprechen. "Du wirst dich schon noch beweisen können, aber nicht bei diesem Feind. Er ist eine Nummer zu groß für uns.", Flüstere ich meinem Bruder zu. Seine Augen weiten sich. "Das mal aus deinem Mund zu hören.." murmelt dieser schockiert. Ich beiß mir auf die Unterlippe und mein Blick wandert kurz zu Boden.Ich bin auch nicht gerade Stolz darauf zugeben zu müssen, dass ich schwach bin und es mit einem Gegner nicht aufnehmen kann. "Ja. Also bitte Naruto..," flehe ich ihn an. Plötzlich erklingt diese unglaubliche furchteinflößige Stimme.

"Du solltest auf sie hören, die Kleine liegt damit verdammt richtig."

Auch Kakashi Wendet sich an uns.

"Narumi hat recht! Haltet euch daraus. Ich werde mich um ihm kümmern.,"

Verdammt.. Hätten wir doch nur diese Mission von Anfang an, gar nicht erst angenommen. Aber auf mich möchte mal wieder niemand hören.Ich greife mit meiner rechten Hand an meine Kunaitasche und nehme mir dort eins heraus. Ich drehe es. Halte es mir kurz vor mein Gesicht. Somit begebe ich mich in Verteidigungsstellung. Selbst wenn Kakashi sich Zabusa widmen wird. Wird er nicht davor zurück Schrecken uns anzugreifen.

"Geht klar. Kümmern sie sich um ihn. Wir passen auf Tanzuna auf.",

Kakashi nickt erleichtern und wendet seinen Blick starr, auf unseren Feind.
Mein Team und ich stellen uns enger an Tazuna heran und auch sie gehen in Verteidigungsstellung.Hoffen wir mal, das wir aus dieser erneuten Brenzliche Lage genau so gut her raus kommen, wie bei der, die bereits davor schon hatten.

Mit angespannten Körper mach ich mich bereit in der Ausnahmesituation, meinen Bruder und mein Team, egal was es kosten mag zu beschützen...