Kapitel 37 - Unterhaltung unterm Sternenhimmel

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"Sie sind immer noch nicht zurück.", erklingt die Stimme, der Grünäugigen.

Ich schließe meine Augen für einen kurzen Moment. Schiebe mein Essen beiseite und erhebe mich, dabei Stoße ich mit etwas zu viel Kraft, den Stuhl beiseite, wodurch ein lauter Knall erklingt. "Wo willst du hin?," Fragt Sakura mich.

"Nach nach den beiden sehen! Nicht das die zwei sich gegenseitig, die Köpfe abgeschlagen haben.," sage ich mit einem etwas schroffen Ton. Obwohl ich das gar nicht wollte. Aber sie nervt mich und ich halte es im Moment einfach nicht aus. Entweder schwärmt sie von Sasuke. Oder beschwert sich, über meinen Bruder. Die letzte Sache bringt mich zur Weißglut. Wenn ich noch eine Sekunde länger mit diesem Pinkhaarigen etwas in einem Raum bin, Platzt die Bombe. Noch immer habe leichte Schmerzen. Reiß Ihr einfach den Kopf ab. Dann hält Sie Ihre klappe und wir sind das Problem für immer los! Ich verdrehe die Augen. Nein. Kurami hat überhaupt keine sadistischen Veranlagung.

Ich wende mich an die Tochter von Tazuna. "Hätten Sie vielleicht eine Box oder soetwas in der Art? Ich würde den beiden gerne etwas zu essen bringen."

"Aber sicher doch ,warte einen Moment, ich Mach dir schnell  etwas fertig!," "Danke schön" bedanke ich mich höflich, bei der jungen Schwarzhaarigen Frau. Sakura verschränkt die Arme vor der Brust. "Wenn Sie Hunger haben, sollen Sie zurück kommen!,"

"Sie werden aber nicht zurück kommen, so lange Sie es nicht geschafft haben,
bis ganz nach oben zur Baumkrone und so lange werden Sie auch nicht zurück kommen.,"Ohne weiter die Pinkhaarige zu beachten nehme ich die Tüte, die mir Tsunami gibt, bedanke mich noch mal und stürme aus dem Haus. Bloß schnell weg von diesem Pinkhaarigen etwas. Es ist bereits Dunkel geworden, die Sonne ist schon lange untergegangen. Eine sanfte brise weht mir um die Haare. Zielstrebig laufe ich zu dem Trainingsort an dem sich Naruto befinden müsste. Von weitem kann ich das Geräusch von stampfenden, rennenden Füßen vernehmen, die Klinge, eines Kunai's das gerade, die Kruste des Stammes durchtrennt.

Also sind sie noch voll dabei. Darüber verwundert, das Sie immer noch, seit so vielen Stunden genug Kraft haben, lege ich einen Zahn zu. Als Sie sich in Sicht weite befinden, kann ich erkennen, wie die beiden keuchend, auf den kalten Boden plumsen lassen.

Hinter den beiden bleibe ich stehen. Wirklich beeindruckend.
Mein Blick schweift, zu den beiden Bäumen.
Stück für Stück erscheint ein Strich nach dem anderen, den Baum entlang.
Ich bewundere Sie für Ihr Durchhaltevermögen. Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen, wenn Sie so weiter machen.

Haben Sie im Nu, die Chakrakontrolle drauf. "Na, kleine Stärkung gefällig?," Beide drehen sich reflexartig zu mir herum. Die Kleidung, der beiden ist völlig verdreckt. Ich setzt mich in die Mitte. Ich packe die Tüten aus und drücke jeweils Naruto und Sasuke, ein Paket in die Hand.

"Danke," bedanken sich beide gleichzeitig und fangen sofort an zu essen. Naja, essen kann man das nicht gerade nennen. Sie verschlingen es wortwörtlich. Stumm beobachte ich die beiden. Nach wenigen Minuten sind Sie fertig mit dem Essen. Ein seuftzen entweicht aus meinen Lippen. Ich hätte mehr mitnehmen müssen. Ich kenne doch Naruto's Appetit. Und der Uchiha scheint in diesem Punkt eine Gemeinsamkeit, mit meinem Bruder zu haben. Mein Blick wandert zum Himmel.

"Hört mal Ihr beiden!,"

Beide drehen sich zu mir herum."Wie wäre es mal mit einer Pause? Ich verstehe, dass ihr es so schnell, wie möglich schaffen wollt. Aber Ihr solltet, euch auch nicht zu überanstrengen. Es bringt euch nichts, wenn Ihr dafür ein paar Wochen, ans Bett gefesselt seit.," spreche ich meine Sorgen aus. Ich bemerke, wie Sasuke sich anspannt. Besorgt deshalb sehe ich Ihn an. Er will Kraft, stark werden. Und das um jeden Preis. Er hat keine Geduld. Das ist überhaupt nicht gut!

Narumi Uzumaki, Die Zwillingsschwester von Naruto Uzumaki  (Naruto-FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt