Narumi Uzumaki, Die Zwillingsschwester von Naruto Uzumaki (Naruto-FF)

Kapitel 40 - Die Entscheidung

. . .

"Ist es das Sensei Kakashi?", sagt die Grünäugie ziemlich Niedergeschlagen, man hört den leichten Schmerz in ihrer Stimme, dabei legt sie, die gesammelten Blumen, auf die Gedenkstelle ab. Wir haben uns an einem Kleinen Hügel, nicht weit vom Dorf, des Brückenbauers entfernt versammelt. Dort haben wir ein Kreuz und das Schwert von Zabuza für Haku und ihn Aufgestellt.

"Was?", Fragt unserer Sensei nach.

"Ist das der Weg eines Shinobis?'' Spricht die Pinkhaarige weiter.

"Das man Menschen benutzt und selbst benutzt wird?" fügt sie hinzu. Ich schließe die Augen für einen Moment, als ihre Worte, ihre Lippen verlassen. Ja. "Shinobis sind immer nur Werkzeuge in dem Händen des Schicksals, ob das nun gut oder schlecht ist, es ist einfach so. Auch im Dorf hinter den Blättern ist es nicht anders.", Spricht er die Wahrheit aus. Mein Bruder meldet sich zu Wort. "Wenn das der Weg eines Shinobis sein soll, dann läuft da aber etwas gewaltiges schief. Trainieren wir nur deshalb so art um irgendwann so zu Enden?"

"Warum ist das so? Ich begreif es nicht.'' Meine Augen sehen zu Sasuke, als er das sagt.

Traurigkeit baut sich in meinem Herzen auf. Ich fange an, mir auf meiner Unterlippe herum zu kauen. "Naja auf diese Fragte gibt es keine Antwort und das ist etwas womit ein Ninja, jeden neuen Tag in seinem Leben zurecht kommen muss , sowie Zabuza und der Junge Haku.''

Kakashi hat recht. Das Leben eines Shinobis ist verflucht. Jeden Tag muss er erneut, um sein Leben bangen. Aber nicht nur um seins, Sondern auch um Jeden den er kennt, ob Familie, Freunde, Bekannte oder auch nur jemand aus seinem Dorf.

"Na schön. Ich habe eine Entscheidung getroffen. von heute an ich werde meinen eigenen Ninja-Weg suchen. Ich werde einen Weg finden, wo ich nichts zu bereuen habe. Ab Heute folge ich nur einem Weg und das ist der Weg von Naruto.''

Mein Herz erwärmt sich bei seinen Worten. Obwohl er in seinem Verhalten noch so kindlich ist, denkt er in manchen Dingen schon viel zu sehr wie ein Erwachsener. Um Ehrlich zu sein macht mir das etwas Angst. "Nachdem wir uns von jedem Verabschiedet haben, begeben wir uns auf dem Weg zurück nach Konohagakure.

"Wenn wir zurück sind, wird Sensei Irkua eine Nudelsuppen-Party für mich Veranstalten, um die Erfolgreiche Mission zu Feiern. Oh und dann erzähle ich Konohamaru von meinen Abenteuern, Der Junge wird begeistert sein."

Sakuras Aufmerksamkeit richtet sich auf den Uchiha. So gleich spricht sie ihn an. "Hey" "Ja?"Mein Bruder reagiert sofort auf Sakura. Wie immer. Innerlich Rolle ich mit meinen Augen.

"Du doch nicht, Naruto." Keift die grünäugige. Ich wende den Blick an. Das kann ich mir nicht antun. Ich verstehe einfach nicht was mein Bruder an der findet."Sasuke wollen wir was unternehmen, wenn wir zurück sind?"

"Eher nicht so." antworte er emotionslos.  "Oh, Ok.'' gibt diese betrübt von sich.  Mein Blick wandert  wieder zurück zu den beiden. Sakura lässt den Kopf traurig sinken.

Nun mischt sich erneut mein Bruder in das Gespräch ein. "Also ich würde gerne mal etwas mit dir unternehmen!"

"Was?" Dabei schlägt sie ihm hart auf dem Kopf "Aua" kommt es von Naruto. Der Schlag hatte es wirklich in sich. "Das war eine Private Unterhaltung!" und erklärt somit, wieso sie meinen Bruder eine übergebraten hat. 

Ich wende den Blick wieder ab. Ich betrachte die Umgebung. Verfalle etwas in meinen Gedanken. Auch ich muss das geschehene erstmal verarbeiten. Ich muss sobald wir im Dorf sind, meine Fähigkeit weiter trainieren, dass was im Reich der Wellen passiert ist, darf sich nie wieder wiederholen...

Es ist bereits spät am Abend geworden, als wir die Grenze zum Wellenreich verlassen.

"Ich muss noch etwas erledigen, geht schon einmal voraus, wir treffen uns dann am Lager." dabei sehe ich die vier nach einander an. Kakashi nickt und bleibt einen Moment neben mir stehen. "Wir werden hier in der Nähe unser Lager aufbauen." sagt unser Sensei. Dann wendet er sich komplett ab. "Ich werde euch schon finden." antworte ich. "Wir sehen uns!" Ich kann die Verwirrten Blicke der andern auf mir Spüren, aber die anderen drei sagen nichts und wenden sich schließlich auch von mir ab.