Kapitel 15

116 8 0
                                    

Kapitel 15

Summer's POV

Nach den zahlreichen Geschenken meiner Familie und Freunde kommt nun auch Matt auf mich zu.

"Das ist mein Geschenk für dich", lächelt er mich warm an und drückt mir ein kleines Päckchen in die Hand.

"Das wäre doch nicht nötig gewesen", lächle ich ihn an.

"Sag einfach danke und freu dich drüber", fangt er zu lachen an.

Ich lache ebenfalls, bedanke mich und öffne es. Was ich dort zu sehen bekomme, lässt mich staunen.

"Sie ist wunderschön", hauche ich, als ich die Kette aus der Verpackung löse.

Sie besteht sozusagen aus drei Teilen. Außen ist ein großes, schlichtes, silbernes Herz. In dessen Mitte befindet sich ein kleineres, silbernes Herz, in das viele funkelnde Steinchen eingelassen sind. Und am oberen Teil dieses Herzens ist das Unendlichkeitszeichen in Rosegold eingelassen.

 Und am oberen Teil dieses Herzens ist das Unendlichkeitszeichen in Rosegold eingelassen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

"Danke, Matt!", rufe ich glücklich aus und umarme ihn.

Nachdem ich alle Geschenke ausgepackt habe, setze ich mich zu meinen Freunden, während die Erwachsenen in der Küche etwas vorbereiten.

"Sag mal, warum ist Mister Lanter da?", fragt mich Alex, sobald die anderen verschwunden sind.

"Und wieso hast du ihn 'Matt' genannt?", mischt sich nun auch Sascha mit ein.

"Hat es was damit zu tun, als ich dich am Freitag doch nicht nach Hause fahren sollte?", fragt Alex weiter.

Ich klatsche meine Hand gegen die Stirn und sehe ihn entschuldigend an. "Tut mir leid, ich hab voll vergessen, dir das zu erklären."

"Dann hol es doch jetzt nach", lächelt mich Alex leicht an.

"Matt, also Mister Lanter... Er ist mein Onkel", lächle ich leicht.

Die Jungs vor mir sehen mich ungläubig an und fangen dann zu lachen an.

"Du verarscht uns", kichert Alex.

Empört sehe ich ihn an. "Als ob!"

"Komm, du willst uns hier nicht gerade ernsthaft weiß machen, dass unser Lehrer dein Onkel ist. Das hört sich so... verrückt an", lacht auch Sascha.

Ich verdrehe genervt die Augen.

"Aber es stimmt. Sie ist meine Nichte", ertönt Matt's Stimme und er schmeißt sich neben mich auf das Sofa.

Sofort sind meine Freunde ruhig und sehen uns ungläubig an.

"Das ist..."

"Verrückt? Ich weiß", grinst Matt.

In diesem Moment klingelt es an der Haustüre.

"Das wird Ruby sein", seufze ich, als ich einen Blick auf die Uhr werfe. Wir haben zwar noch Stunden Zeit, aber sie wird trotzdem wieder viel zu früh dran sein wollen.

My problem? 5 Boys, 12 letters, ONE DIRECTION! #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt