Kapitel 36
Summer's POV
Zuhause angekommen hilft mir Louis aus dem Wagen und legt sofort seinen Arm um meine Schulter.
Meine Mutter öffnet sofort die Tür, stürmt auf uns zu und zieht mich nach drinnen. Lässt ihren Blick unruhig von links nach rechts schweifen.
"Paul hat wohl schon angerufen", höre ich Louis' Stimme hinter mir.
Sobald alle im Haus sind, schließt sie die Tür hinter uns ab und drückt uns ins Wohnzimmer. Dort hat sie schon alle Rollläden nach unten fahren lassen.
"Wir haben das ganze Haus verriegelt, sollte er euch gefolgt sein", ertönt nun die Stimme von meinem Stiefvater.
Sanft drückt mich meine Mutter auf das Sofa neben Louis, der mich sofort an sich zieht. Erst jetzt fällt mir auf, wie sehr ich eigentlich zittere.
"Ich mach dir schnell einen Tee", sagt mein Bruder und verschwindet aus dem Wohnzimmer.
Sogar mein Onkel ist hier und mustert mich besorgt.
Mein Bruder bringt den Tee und setzt sich auf meine andere Seite. Dann nimmt er mich ganz fest in den Arm und flüstert mir ins Ohr: "Wir sind alle bei dir und passen auf dich auf. Er kann dir nichts anhaben. Dieses Mal beschütze ich dich."
Nach einer Weile löse ich mich von meinem Bruder und blicke in die Runde. Alle Augen liegen auf mir.
"Können wir drei mal kurz reden?", fragt Paul und deutet auf Louis und mich.
Louis schaut mich fragend an, doch ich nicke nur und gehe mit den beiden aus dem Raum.
"Ja?", frage ich, sobald ich mir sicher bin, dass die anderen uns nicht mehr hören können.
"Ich vermute, Louis hat dich schon gefragt?", meint Paul und blickt dann fragend zu Louis, der nickt.
"Darf ich denn trotzdem mit?", frage ich vorsichtig. Hoffentlich hab ich mich hier jetzt nicht schon zu früh gefreut.
Paul nickt. "Wenn es deine Eltern erlauben, ja."
"Wäre es nicht sowieso sicherer für sie, wenn sie uns begleitet? Ich meine, in unserer Gegenwart ist sie sicher und alleine wird sie sowieso nicht sein, da immer und überall Bodyguards sind", höre ich meinen Freund sagen.
Paul nickt. "Genau diesen Gedanken hatte ich auch schon."
"Dann müsst ihr dieses Argument meinen Eltern sagen", rufe ich sofort aus und hoffe, dass meine Eltern sagen", rufe ich sofort aus und hoffe, dass meine Eltern zustimmen. "Bitte", flehe ich und schaue den Bodyguard mit meinem Hundeblick an.
Paul lacht. "Den Blick setzt du nachher lieber bei deinen Eltern auf", grinst er und zieht mich kurz in den Arm. "Ich wollte nur nochmal sicher gehen, dass du mit möchtest. Dann können wir das jetzt mit den anderen besprechen", meint Paul freundlich und deutet auf das Wohnzimmer, wo die anderen vermutlich sehnsüchtig auf unsere Rückkehr warten.
Ich nicke und gehe voraus, die anderen beiden stest hinter mir.
Als wir im Wohnzimmer angekommen sind, setze ich mich wieder neben meinen Bruder und Louis lässt sich auf meine andere Seite gleiten. Die anderen sitzen ebenfalls auf dem Sofa verteilt, nur Paul steht vorne.
"Ich denke, wir hätten noch etwas zu klären", meint er und schaut mich an.
Meine Mutter schaut verwirrt zu Paul. "Und das wäre?"
"Summer will mit auf Tour, richtig?", höre ich meinen Onkel fragen, der mich lächelnd anschaut.
Mit großen Augen schaue ich Matt an. "Woher weißt du das?"
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My problem? 5 Boys, 12 letters, ONE DIRECTION! #Wattys2016
Fanfiction"Vor fünf Jahren wohnten wir noch in Ohio drüben. Dort bin ich aufgewachsen. Hatte meine Freunde. Es war alles perfekt. Aber..." Ich atme tief ein und aus, bevor ich weiterspreche. "... es gab einen Zwischenfall... Deswegen sind wir dann auch um...