! Achtung, dieses Kapitel enthält sexuelle Handlungen !
Zuhause angekommen, begleitete Chris mich in mein Zimmer. Er setzte sich auf mein Bett und sah mir dabei zu, wie ich meine Schultasche auspackte. „Schatz? Ich müsste mir jetzt was frisches anziehen.", murmelte ich und erntete ein schelmisches Grinsen. Mit einer Handbewegung gab ich Chris zu erkennen, dass er sich wegdrehen sollte. Es war mir etwas unangenehm, als ich mein T-Shirt über den Kopf zog und auf den Schreibtischstuhl warf. „Darf ich wieder gucken?" Ich drehte mich zum Bett. „Nein.", entgegnete ich grinsend und kramte ein frisches Top aus dem Kleiderschrank. Langsam streife ich es über meinen Kopf, ehe ich es jedoch komplett runter ziehen konnte, spürte ich plötzlich zwei warme Hände an meiner Hüfte. „Tut mir leid, ich konnte einfach nicht widerstehen.", hauchte Chris in mein Ohr und ließ seine Hände nach oben wandern. Ich stöhnte leise auf, als er meine Brüste umfasste. „So war das aber nicht ausgemacht!", flüsterte ich leise. Chris zog mir das Top wieder aus und drehte mich so, dass ich ihm direkt in seine wunderschönen braunen Augen sah. „Chris...ich..." „Psssscht." Er legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen und drückte mich gegen den Schrank. „Du bist wundschön.", sagte er in verführerischem Ton, bevor er sein Glied fest gegen mich drückte. Ich hielt die Luft an. Vorsichtig legte Chris meine Arme über meinen Kopf, sodass ich förmlich wehrlos war. „Wenn es zu viel wird, sagst du mir Bescheid, okay?" Sein Blick wurde ernst und ich nickte nur. Dann widmete er sich wieder meinem Körper. Mit sanften Küssen glitt er an meinem Hals entlang. Ich drückte meinen Kopf gegen den Schrank und schloss die Augen. Als Chris' Hand an meiner empfindlichsten Stelle ankam, biss ich mir fest auf die Lippe. Er öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie nach unten. Dann sah er mich eindringlich an. „Ist das okay?", fragte er fürsorglich. Ich nickte. Er nahm meine Hände und zog mich zum Bett, wo er mich langsam nach hinten drückte. Ich atmete tief durch. Mit verführerischem Blick zog Chris seine Hose aus und beugte sich über mich. „Ich liebe dich.", sagte er und ließ seine Hand erneut zu meiner empfindlichsten Stelle wandern. Sein Gesicht hatte er in meiner Halsbeuge, wo er immer wieder leichte Küsse absetzte. Ich spürte, wie seine Finger unter meinen Slip wanderten. „Chris.", stöhnte ich kaum hörbar und schloss die Augen. „Ich liebe dich auch.", fügte ich noch hinzu, bevor er seinen Finger in mich eindringen ließ. Ich spannte meinen Körper an und drückte ihn nach oben. Fuck. Langsam ließ er seinen Finger raus und rein gleiten. Seine Bewegung wurde schneller, ehe ich jedoch zum Höhepunkt kam, zog er ihn raus und sah mich an. Dann streifte er sein T-Shirt von seinem muskulösen Oberkörper. Ich tat es ihm gleich und lag jetzt nur noch in Unterwäsche unter ihm. Er griff in seine Hosentasche und zog ein kleines Päckchen hervor, welches er neben meinen Körper legte. Schwer atmend legte ich meinen Kopf zur Seite. Ich wollte Chris in mir spüren, jetzt. Also ließ ich meine Hände zu seiner Hose wandern und öffnete sie. Lächelnd zog er seine Hose runter. „Bist du dir sicher?", fragte er vorsichtig. Ich nickte. Chris zog seine Boxershort aus und nahm erneut das kleine Päckchen in seine Hand. Er öffnete es und streifte den Inhalt über sein steifes Glied. Danach zog er meinen Slip runter und legte sich auf mich. Ich stöhnte auf. In mir fing alles an zu prickeln, als er seine Hände hinter meinen Rücken führte und meinen BH öffnete. Ich schluckte. Warum ließ er sich so verdammt viel Zeit? Langsam streifte er ihn von meinen Schultern und warf ihn zur Seite. Dann legte er seine Hände auf meine Brüste und massierte sie langsam. Stöhnend drückte ich mich erneut nach oben. In diesem Moment drang er in mich ein. Zuerst ganz vorsichtig. Dann immer schneller. Ich krallte meine Fingernägel in seinen Rücken. Wow. Dieser Mann brachte mich so um den Verstand. Seine Hände hatte er neben meinen Körper gestemmt. Immer wieder stieß er zu. Wir stöhnten beide auf, als wir gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Erschöpft ließ Chris sich auf mich sinken. Seine Brust bebte. „Danke.", flüsterte er kaum hörbar. Noch immer spürte ich das Prickeln unter meiner Haut. Ein leichtes Brennen unter meinem Unterleib ließ mich kurz zusammen zucken. „Alles okay?" Chris hob seinen Kopf und sah mich besorgt an. Ich nickte schweigend. Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und legte sich neben mich. Dann zog er mich eng an sich. Ich griff nach meiner Bettdecke und legte sie über uns. Noch immer war ich total geflasht über das, was gerade geschehen war. Chris drückte mir einen Kuss auf die Haare. Dann hauchte er ein leises „Es war schön." Und legte seinen Arm um meine nackte Hüfte. „Ja, das war es." Das war das einzige, was ich in dem Moment herausbrachte. Ich schloss die Augen. Schwerelos sank ich in ein schwarzes Loch und fiel wenig später in einen tiefen Schlaf.
Jaja, mal ein etwas anderes Kapitel. :D Ich hoffe, dass es euch trotzdem gefällt. Habe mir mega Mühe beim Schreiben gegeben und es war das auch das erste Mal, dass ich sowas geschrieben habe. Hihi, Chris der kleine Rabauke. :3 Keine Angst, solche Szenen werden nicht oft kommen, da ich keine Fanfiction schreibe, in der es nur um "das Eine" geht. Wollte es einfach mal ausprobieren und bin mit dem Ergebnis recht zufrieden. ;D
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Das Leben ist eine Illusion
Fiksi PenggemarNeue Stadt. Neues Haus. Und neue Nachbarn. Doch wer sind diese Nachbarn? Wer ist dieser unglaublich gut aussehende Typ, namens Chris, der mich vom ersten Tag an verzaubert? Unsere erste Begegnung konnte kein Zufall gewesen sein. War es Magie? All di...