Chapter 05

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"Du warst geil Baby, aber ich brauche jetzt meine Ruhe. Dort ist die Tür." Sagte Justin selbstverständlich.

"Dein ernst Bieber?" Zischte Lena.

"Ja ist es. Es ist mein voller Ernst. Ich will deine Fresse hier auch nicht mehr sehen." Knurrte Justin mürrisch.

"Du Arsch." Schrie Lena, gab ihm eine Ohrfeige und knallte die Tür zu.

"Du mich auch Baby."

Wieso müssen die Wände gleich noch einmal so dünn sein, dass Selena jedes Wort hören muss? Achja, damit Justin sie noch mehr nerven kann. Wenn das so weiter geht, dann will sie lieber wieder nach Deutschland, wo die Wände dicker sind und niemand neben ihr seine Arschlochspiele durchzieht. Wie kann er nur so gemein zu dem Mädchen sein? So ein absoluter Vollidiot.

"Ich weiß ja nicht, was du hier immer treibst, aber ich bitte dich, dass du es unterlässt solange ich in meinem Zimmer bin oder fick deine dummen Weiber leiser. Ich brauch meine Ruhe und wenn das die nächsten Tage so weiter geht, dann schlaf ich irgendwo anders." Rief Selena sauer so das er es verstehen konnte.

"Kannst ja mit in meinem Bett schlafen Baby." Sagte Justin grinsend und stand aus seinem Bett auf und ging rüber zu ihr ins Zimmer.

"Kannst du dir eigentlich keine Klamotten leisten?" Zischte Selena und deutete auf den nur in Boxershort bekleideten Justin.

"Doch, aber wohin sollst du dann starren, wenn du mit mir redest, Baby." Erwiderte er grinsend.

"Justin, ich sag es dir jetzt nur noch einmal, ich bin deine Nanny und ich habe das sagen und du wirst schön auf mich hören, weil ich deine Mom alles sage, was du hier anstellst und wenn du dich nicht zu benehmen weißt, dann kann ich auch ganz anders. Ich bin nicht hier nach Amerika gekommen um mir von dir auf der Nase herum tanzen zu lassen. Ich wollte hier einen Neuanfang und das machen was mir Spaß macht und das ist mit Kindern umzugehen und mich um sie zu kümmern und wenn du jetzt meinst, dass du mir das vermiesen musst, dann finde ich das echt gemein. Jetzt benehme dich nicht wie ein kleines Kind und hör einfach auf mich!"

Justin fing an zu grinsen. "Ich bin 18 Baby, da lasse ich mir von niemand was sagen und erst recht nicht von einer solchen Puppe wie dir und wenn es dich stört, dass ich hier jeden Tag mindestens einmal ficke, dann tut es mir recht wenig leid, weil sonst kannst du Jerry ja im Griff halten. Und jetzt halt die Klappe und blas mir einen. Dein rumgezicke hat mich schon wieder geil gemacht und die alte habe ich gerade raus gehauen." Sagte Justin und Versuchte Selena auf die Knie zu drücken.

Sie stand auf und knallte ihm eine. "Hallo? Spinnst du? Ich bin deine Nanny und keine Nutte. Machs dir doch selbst oder sonst was." Schrie sie, schob ihn aus dem Zimmer und knallte die Tür zu.

Er wollte sie provozieren, aber sie darf sich gar nicht darauf einlassen. Er soll doch denken von ihr was er will, aber sie lässt sich wirklich nicht von ihrem 'Schützling' auf der Nase herum tanzen, der auch noch jünger ist als sie. Denkt er ehrlich, dass irgendein Mädchen auf seine dumme Art steht? Also Selena bestimmt nicht und sie wird er auch nicht rumbekommen. Aber er versucht echt alles um sie zu ärgern und sie wütend zu machen. Als sie sich gerade wieder auf ihr Bett setzte, hörte sie auf einmal stöhnen, aber diesmal nur ihn und wie er immer wieder ihren Namen stöhnte und flüsterte. Der holt sich doch jetzt nicht echt wegen ihr einen runter oder? Pahh ist der widerlich. Und mit sowas muss sie zusammen leben? Na die Zeit wird ja wunderschön.

"Hey Jacky." Sagte Selena lächelnd als sie den Hörer abnahm.

"Du wolltest mich doch anrufen, wenn du gelandet bist."

Selena lachte. "Jacky, ich meinte, dass ich dich anrufe, wenn ich angekommen bin und bisschen geschlafen habe, was mir aber auch nicht gelang."

"Alles okay? Ist die Familie nicht nett?" Fragte sie besorgt

"Doch, doch." Beruhigte Selena sie

"Aber?" Hakte Jacky nach.

Selena seufzte. "Ein Teil der Familie ist echt nett, aber eine Person meint, dass sie mich hier weg ekeln muss oder so. Der Sohn von Pattie, so heißt die Mama, ist echt ein Arschloch. Seine kleinen Geschwister sind zuckersüß und total lieb, aber er ist so argh."

"Sieht er gut aus?" Fragte Jacky grinsend.

"Jacky!"

"Na was? Wäre doch cool, wenn du dich in ihn verlieben würdest." Erwiderte sie.

"Jacky wach aus deiner Traumwelt auf. Ich bin nicht hier um mich zu verlieben und außerdem ist er ein riesen Arschloch. Ich bin eine Stunde hier, da hat er schon irgendein Mädchen lautstark von hinten genommen und er holt sich gerade eine runter und stöhnt dabei die ganze Zeit meinen Namen, um mich zu provozieren." Erklärte Selena und haute gegen die Wand, an der Justins Zimmer grenzte.

"Klingt doch ganz witzig." Sagte Jacky schallend lachend.

"Ja,sehr witzig. Aber gut sieht er schon aus. Er hat echt einen guten Körper und ein süßes Lächeln, aber er ist ein Arsch." Kicherte Selena.

"Danke Baby!" Ruft Justin aus seinem Zimmer und lacht.

"Jacky danke, jetzt hat er es gehört. Ich lege auf und knall ihm eine runter" sagte Selena beschämt.

"Na dann noch viel Spaß. Vergiss deine beste Freundin nicht."

"Als würde ich dich vergessen. Allein die Narbe von deinen Zähnen an meiner Schulter lässt mich dich nicht vergessen." Erwiderte Selena grinsend.

"Dann hättest du mir eben nicht meinen Lieblingseis wegessen dürfen." Lachte Jacky. "Also bis morgen?"

"Ich ruf dich schon an, keine Angst Süße." Kicherte Selena und legte auf.

Plötzlich öffnete sich Ihre Zimmertür und Justin stand mitten im Raum. "So einen geilen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr." Sagte er grinsend.

"Ich ruf deine Mutter, wenn du dich nicht verpisst." Zischte Selena.

Fifty Shades Of Jelena [Fanfiction] [Dirty]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt