Natürlich nimmt Selena die Pille, aber jetzt kommt es so rüber, als würde sie die Pille nur nehmen, weil sie in Amerika einen geilen Fick nimmt, dabei gibt es auch andere Gründe, wieso ein Mädchen mit 20 die Pille nimmt. Man kann seine Regelblutung viel besser kontrollieren und allgemein ist es total praktisch. Justin grinste sich einen ab und zog Selena wieder zu sich, damit sie ihn küsst, was sie auch liebend gerne tat. Komisch fand sie es schon ihn jetzt zu küssen, nachdem sie sich beide mit dem Mund verwöhnten, aber sie blendete den Gedanken einfach aus und gab sich ihm hin.
„Setzt dich auf mich. Sofort!" hauchte Justin gegen ihre Lippen.
Sofort machte sie was er sagte und nahm langsam auf seinem Penis platz. Am Anfang war es ungewohnt, weil sie noch nie sowas großes in sich spürte, doch durch Justins Bemühungen vorhin, ging alles gut und sie stöhnte auf, als sie seinen großen Penis in sich spürte.
Es gab keinerlei Probleme, auch wenn es für einen Moment doch weh tat, aber das ist bei der größe wahrscheinlich auch total normal, dass man was merkt. So ausgefüllt und aufgeheizt wie jetzt, war sie noch nie in ihrem Leben.
„Reite mich. Los!" gab er wieder an, doch den Rhythmus gab dann doch wieder Selena vor und das gefiel Justin, was ihr sein lautes Stöhnen verriet und seine Blicke sprachen einfach Bände.
Erst langsam und dann immer schneller ritt sie seinen Penis und stöhnte was das Zeug hält. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass sie hier gerade mit Justin, ihrem sozusagen Schützling in der Kiste ist und es auch noch total genießt, weil es der beste Sex seit langem ist.
Justin ist verdammt gut, auch wenn sie alles im Moment macht und den Ton angibt, aber alleine das, was er da unten einbringt, macht sie glücklich und verdammt heiß. Wie gesagt, sie hatte noch nie einen solchen Penis wie seinen gesehen oder in sich gespürt. Wenn es so weiter geht, dann hält sie das ganze keine fünf Minuten mehr aus, bevor sie laut stöhnend kommt und Justin seinen Triumph auskosten lässt.
„Du bist so eng und so heiß." stöhnt Justin in ihr Ohr, bevor er ihren Hals küsst. „Fick mich!"
„Das kitzelt." kicherte Selena.
„Mir egal." gab er nur von sich, eher er wieder aufstöhnt und ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen drückte. Das Selena erwidert, bringt ihn nur zum Grinsen.
Selena konnte immer mehr spüren, dass sie nicht nur kaputt war von ihrem eigenen Tempo, nein sie konnte auch so fast nicht mehr, weil ihr Höhepunkt immer näher und näher rückte und sie bestimmt nicht mehr lange konnte.
Ihr Verstand hatte der Junge ihr geraubt und eigentlich müsste sie ihn dafür umbringen, dass er sie so aufgeilt, aber sie muss jetzt weiter machen, weil sie sonst durchdreht vor Geilheit.
Doch etwas ist ihr nicht entgangen. Justin scheint es nicht anders zu gehen, denn er atmete als wäre er einen Marathon gelaufen und machte seine Augen gar nicht mehr auf und das seit geschlagenen 10 Minuten.
„Baby. Du bist so geil. Fick mich. Los!" schreit Justin beinahe, woraufhin Selena nicht anders konnte als zu stöhnen.
Justin flüsterte. „Ich komme." Ehe er beinahe wieder schrie. „Ich komme. Ich komme, Baby."
Als Justin auf einmal rumschrie, dass er kommt, legte sie ihre Lippen auf seine, um ihn zu stoppen. Und anders hält der Arsch ja nicht seine dumme Klappe, dachte sie sich. Und er muss ja nicht gleich die ganze Stadt zusammenschreien, nur weil er kommt und vielleicht lustig findet, dass er Selena gleich nach einem Tag flachgelegt hat.
Er meinte vorhin ja noch, dass er sie innerhalb von einer Woche in die Kiste bekommt und jetzt hat er seinen Triumph nach nicht einmal 24 Stunden bekommen und fühlt sich bestimmt jetzt riesig.
Ihre Gedanken drehten sich zwischen dem geilen Gefühl und ihrem schlechten Gewissen hin und her, aber als sie spürte, wie sein Penis in ihr zuckte, war sie wieder voll und ganz bei dem Sex.
Sie blendete einfach aus, wer unter ihr lag und konzentrierte sich darauf, dass sie endlich auch meinen Höhepunkt bekommt, der sie auch endlich erreicht, genau als Justin in ihr kam.
Noch einen Moment blieb sie außer Atem auf ihm liegen und sein großer Freund verabschiedete sich auch in den Ruhemodus, den er nach dem dritten Mal, zumindestens weiß sie von dreimal,auch einmal ausruhen lassen muss.
Selena lag auf seiner Brust und er spielte an ihren Haaren herum und vor ihrem inneren Auge konnte sie genau sein Gesicht und sein dummes scheiß Grinsen sehen. Er muss ja seinen Sieg auskosten. Keine 24 Stunden brauchte er, bis er sie ficken konnte und sie somit zu seiner 111 machte.
Widerlich, wenn man darüber nachdachte, dass er hier vor ihr schon 110 andere hatte und sie nicht einmal ein Zehntel davon ausweisen kann. Aber am Ende wird sie jetzt wieder die sein, die Schlampe genannt wird, weil sie mit ihm geschlafen hatte, auch wenn er eigentlich die männliche Schlampe sein müsste.
DU LIEST GERADE
Fifty Shades Of Jelena [Fanfiction] [Dirty]
FanficOriginal "American Way Of Life" © 2013 Juleliebtsingen - Alle rechte vorbehalten. Editing