Während dem rennen schaue ich nach vorne und renne mit voller Wucht gegen eine harte Brust. Ich schließe meine Augen. Ich sehe schon wie mein Leben an mir vorbeizieht und naja jetzt gerade denke ich mir einfach das mein Leben so gut wie vorbei ist. Dieser "Mensch" schließt seine Arme um mich. Doch es passiert nichts. Plötzlich höre ich eine sanfte Stimme "Alles Klar?". Sofort reiße ich mich los, gehe einen Schritt zurück und richte das Messer auf ihn. "Wer sind sie?", frage ich ihn etwas laut. Er hebt seine Hände und schaut mir in die Augen. "Shhh, ich werde dir nichts tun, versprochen.", sagt er wieder mit einer sanften, ruhigen Stimme. Ich mustere ihn und sehe das er sich mit einer Hand den Bauch hält. "Was haben sie da am Bauch?", frage ich ihn und zeige mit dem Messer drauf. "Was denkst du wieso ich hier in einem Krankenhaus Kittel rumlaufe?", stellt er als Gegenfrage. Ich zucke nur mit meinen Schultern und schaue ihn kritisch an. "Ich hatte einen Unfall und war bis jetzt hier im Krankenhaus.", ist seine Antwort auf meine Frage. Nickend stelle ich ihm die nächste Frage; "Können wir bitte von hier verschwinden, das hier macht mir alles Angst". Er nickt und wir laufen gemeinsam zum Ausgang. Ich öffne die Tür, die nach draußen führt, gehe raus und atme erstmal tief ein und aus. "Ich bin Rick", kommt plötzlich von ihm. "Eileen", sage ich während ich ihn anschaue und leicht lächel.
Wir machen uns auf den Weg zu einer Straße. Alles ist so ruhig hier. Ist man garnicht gewöhnt in Atlanta. Die Straßen sind normalerweise nie so leer.
Wir laufen die Straße entlang und kommen an einem Haus vorbei. "Komm Eileen, wir klopfen hier mal, vielleicht wissen diese Leute was genau hier los ist.", sagt Rick. Nickend stimm ich ihm zu und wir laufen langsam zu dem Haus. Wir klingeln einpaar mal. Klopfen haben wir auch versucht aber es kommt keine Reaktion. Rick macht dann diesen coolen Move den man aus Filmen kennt, bei dem sie mit dir Schulter die Tür aufbrechen. Ich weite etwas meine Augen und er grinst nur stolz.
Wir sehen uns im Haus um und müssen feststellen das da keiner ist. Wir gingen einen Stock höher. Immer noch niemand zu sehen. Rick fängt an den Kleiderschrank zu durchwühlen. "Was machst du da???", frage ich ihn etwas empört. "Wir sollten uns etwas normaler anziehen.". " Aber wir können doch nich...", fange ich an doch sein musternder Blick unterbricht mich. Ich schaue an mir runter und sehe nur diesen hässlichen weißen mit blauen Punkten Kittel. Ich merke wie ich etwas rot werde und drehe mich um. Wir suchen uns also etwas zum anziehen raus und gehen wieder runter in die Küche.
Frech bedienen wir uns am Kühlschrank um etwas zu essen. Ich hatte solchen Hunger, was auch irgendwo verständlich war. Wir sitzen also an dieser Kücheninsel und essen. Zufrieden schaue ich aus dem Fenster und sehe wieder so einen "Menschen" die Straße runter humpeln. "Was ist hier los Rick?", frage ich und schaue zu ihm. "Ich weiß es nicht.". "Was sind as für Menschen Rick?", frage ich. "Das sind keine Menschen Eileen.", antwortet er. Ich schlucke etwas laut und runzle meine Stirn. "Ich denke wir sind an der Zombieapokalypse angelang.". Ich weite meine Augen und spucke den Schluck Wasser aus den ich gerade getrunken habe. "WAS?". Er nickt leicht und schaut mich etwas besorgt an. "Ich muss sofort nachhause zu meiner Familie!", sage ich und springe auf. "Eileen...", sagt Rick und schaut mich besorgt an. "RICK? Ich muss schauen ob es meiner Familie gut geht. Ich muss doch...", sage ich doch unterbreche weil er seine Hand auf meine legt. "Ich weiß nicht ob es deiner Familie gut geht. Ich weiß ja nichtmal seit wann das schon ist und wie lange wir im Krankenhaus waren.", sagt er dann und ich schlucke. "Steh auf und wir gehen zu mir!!", sag ich nochmal etwas lauter und er nickt, steht auf und packt räumt den halben Kühlschrank in den Rucksack den wir gefunden haben.
"Wir gehen zuerst zu mir nachhause. Ich wohne hier in der Nähe und muss nach meiner Frau und meinem Sohn sehen. Außerdem habe ich ein Waffenlager in meinem Keller, ich denke die könnten uns nützlich sein.", sagt er dann und ich ziehe meine Augenbraue hoch. "Bist du eigentlich Polizist oder sowas? Waffenlager? Der Trick aus den Filmen mit der Schulter?", frage ich ihn und schmunzel etwas. Er nickt und ich sehe seinen stolzen Gesichtsausdruck.
Als wir fertig waren den Rucksack mit Essen,Trinken und Medikamenten zu füllen machen wir uns ziemlich schnell auf den Weg zu Rick.
Dort angekommen müssen wir feststellen das die Tür offen steht. Rick weitet seine Augen udn sagt "Gib mir dein Messer.". Ich gebe ihm mein Messer und er geht auch schon rein und durchsucht alles. Tatsächlich ist ein "Mensch" drinnen. Er trennte seinen Kopf von seinem Körper und trotzdem lebt er weiter. Mit verzogenem Gesicht laufe ich an dem vorbei und wir suchen weiter nach seiner Frau und dem Kind. Nach einer Zeit setzte ich mich zum Küchentisch und fahre mir durch die Haare. "Sie sind nicht hier", sagt Rick während er auch in die Küche kommt. Ich schaue zu ihm hoch; "Sie haben sich sicher in Sicherheit gebracht!". Ich stehe auf und schaue zu ihm. "Pack deine Sachen zusammen!",sage ich und nehme einen Rucksack, ich packe alles essbare zusammen, er geht in der Zeit nach oben und packt dort seine Sachen zusammen. nach einer Zeit kommt er wieder zu mir und ich gebe ihm den Rucksack. Er packt dann alles dort hinein und legt sich den Rucksack um die Schultern. Wir gehen noch in sein Waffenlager. Ich weite meine Augen "wow", sage ich. "Hast du noch nie so viele Waffen gesehen?",fragt er mich dann und ich schüttel meinen Kopf. Er grinst dann und packt einpaar ein. Ich nehme mir ebenfalls eine obwohl ich keine ahnung habe wie ich mit der Waffe umgehen sollte aber sicher ist sicher.
Nachdem wir alles eingepackt hatten, machten wir und auf den Weg zu mir. Die Tür war leicht offen und ich näherte mich dee Tür. "Hey lass mich vor gehen, wir wissen nicht was da drinn ist", sagte Rick und ich nickte nur und lief dicht hinter ihm ins Haus. Wir schauten uns gemeinsam in der Küche, danach im Wohnzimmer und zu Guter Letzt im oberen stock um, wir gingen langsam die Stiegen nach oben uns hörten nur komische Geräusche von oben. Wir öffneten langsam die Türe und schon kamen und zwei von diesen Toten entgegen. Rick erledigte beide. Ich kniete mich hin und verlohr einpaar tränen als ich bemerkte das es meine Elterm waren. Rick legte seine hand auf meine Schulter. "Hey lass uns weiter gehen",sagte er mit einer sanften Stimme. Ich nickte und wisch mir die Tränen weg. "Meine Schwester muss noch irgendwo sein" , sagte ich und öffnete alle Türen im oberen Stock. "Ist sie das hier?",fragte Rick und zeigte auf ein Bild das im Flur hängte. Ich nickte nur. "Deine Schwester sieht dir echt ähnlich, wir werden sie finden, wenn sie nicht hier ist dann muss sie draußen sein..",beruhigte er mich und ich schaute ihn an. "Darf ich noch kurz in mein Zimmer, meine Sachen zusammen packen?",fragte ich und er nickte. Ich packte alles in einen Rucksack und er ging in der Zeit nach unten und packte alles essbare ein. Essen ist das wichtigste jetzt..
Als ich fertig bin, ging ich zu ihm. Während ich die Treppen runter lief, schaute ich mir die ganzen Bilder an die an der Wand hängen und verlor einpaar tränen und beschloss einpaar bilder einzupacken.
Als ich dann unten war, sehe ich ihn an. "Und jetzt? Wohin?", fragte ich ihn.
"Schauen wir wo uns das Abenteuer hin bringt..",sagte Rick und wir beide verließen dann mein Haus.( sooo leute ich hoffe es hat eich gefallen, es war mal etwas ein längeres Kapitel, könnt mir gerne sagen wie ihr es findet☺️. Wünsche euch einen schönen Tag oder eine Gute Nacht, wann auch immer ihr das leßt.
Falls ihr irgendwelche Kritik Punkte habt, ab in die Kommentare damit und sorry es ist meine erste Geschichte die ich so wirklich schriebe und auf die ich auch echt Lust habe sie zu schreiben!❤️)
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The new World - TheWalkingDead - [Glenn Rhee FF]
أدب الهواةMein Name ist Eileen und ich bin 18 Jahre alt. Ich wachte in einem Krankenhaus, irgendwo in Atlanta auf. Schmerzen in meinem Bauch führten dazu, dass ich die Krankenschwester rufte, aber niemand kommt in das Zimmer, weswegen ich aufstand und die Tür...