Nach dem Mittagessen half ich noch alles aufzuräumen und ging dann zu Glenn's Zelt....
Eileen's Sicht:
Er war gerade damit beschäftigt seine Sachen einzupacken weswegen er mich nicht bemerkte. Ich räusper mich kurz und er schaut mich sofort an. "Ouh... Hey Eileen", sagt er und lächelt. Ich lächel ebenfalls "Können wir Los?", frage ich ihn dann und er nickt sofort. Ich nicke dann auch und nimm einen Rucksack der neben seinem Zelt auf den Boden liegt. "Du musst das nicht tragen", sagt er dann und legt seine hand auf meine. Ich schaue kurz auf unsere Hände und dann zu ihm. "Willst du etwa zwei Rucksäcke tragen?", sage ich dann und muss grinsen. "Stimmt", antwort er und muss auch grinsen. Ich nimm also den Rucksack und wir machen uns auch schon auf den Weg.
Als Glenn und ich langsam in den Wald laufen, spühre ich schon ein konisches Gefühl in meinem Bauch. Ich habe echt Angst von diesen "Beißern" wie Glenn und die anderen SIE nennen, immerhin haben SIE meine Eltern umgebracht und ich will echt nix daran denken was mit mir bald passiert. Glenns Stimme bringt mich von meinen Gedanken wieder zurück in die Realität. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin hier!", sagt Glenn dann. Ich schaue ihm jetzt in die augen nicke leicht, er muss meinen ängstlichen Blick gesehen haben, weswegen ich dann etwas rot im Gesicht werde. Glenn nimmt dann vorsichtig meine Hand und ich verschränke unsere Finger langsam in einander. Als wir dann bei einem verlassenen Einkaufszentrum ankommen, schlucke ich erstmal weil da gezählt 20 solche DINGER sind.
"Du wartetst hier..", sagt Glenn plötzlich, doch ich fiel ihm sofort ins Wort. "Ich lass dich nicht alleine gehen!". Er schaut zu mir runter. "Ich will nicht das dir etwas zustößt..", sagte er. Ich schaue ihm dann tief in die Augen "Wir schaffen das gemeinsam oder garnicht!", flüster ich und er nickt dann. Er nimmt wieder meine Hand und wir suchen dann gemeinsam ob es irgendwo einen Hintereingang gibt.
Und tatsächlich war hinten ein Loch im Zaun. "Kletter durch", sagt Glenn leise zu mir und ich nicke. Er hilft mir sofort und als ich drinnen war, half ich ihm. Wir gehen dann leise rein und nehmen alles mit was wir brauchen. Wir packen alles in unseren Rucksack ein und verlassen den Supermarkt so schnell wie wir gekommen waren.
Wir laufen langsam wieder zurück. Diese Stille, die jeder hasst ist wieder zwischen uns, mir fiel aber wieder kein Thema ein, über das ich mit ihm reden könne.
Es war ruhig bis plötzlich etwas mich an der Schulter hält und nach hinten zieht. Ich schreie kurz auf, wegen dem Schreck, und bemerke das es einen von diesen Beißern ist und mich gerade beißen will. Glenn drückt mich leicht gegen einen Baum und sticht ihm genau in sein Gehirn, mit seinem Messer. Bis dann plötzlich noch so einer kam, was für Glenn aber kein Problem war, er tötete auch den und lauft langsam wieder zurück zu mir, mit einem breiten grinsen und stolzem Gesichtsausdruck. Er vergisst aber ganz auf den Boden zu achten und stolpert dann. Und als ob das noch nicht Schlimm genug war, fliegt er direkt gegen mich und ich gegen den Baum. Ich atmete kurz laut auf und schließe meine Augen. Er war echt nicht leicht. Ich öffne dann langsam meine Augen und sehe das er ziemlich nah mit seinem Gesicht an meinem war.
Ich schaue ihm in die Augen und musste dann etwas grinsen. "Immer schön auf den Boden achten", sagte ich und grinse wie ein kleines Kind. Er nickt nur und schaut dann kurz auf meine Lippen. "Geht es dir Gut?", fragte er mich interessiert. Ich zog kurz meine Augenbraue hoch und grinse etwas "Wieso sollte es mir nicht Gut gehn?". Er grinst dann auch und kommt mir immer Näher. Seine Lippen waren nur noch wenige MILLIMETER von meinen entfernt und ich spüre wie mein Herz unnormal pocht.
Er legt dann seine Hand auf meine Wange und unsere Lippen berühren sich kurz, bis dann...
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The new World - TheWalkingDead - [Glenn Rhee FF]
FanfictionMein Name ist Eileen und ich bin 18 Jahre alt. Ich wachte in einem Krankenhaus, irgendwo in Atlanta auf. Schmerzen in meinem Bauch führten dazu, dass ich die Krankenschwester rufte, aber niemand kommt in das Zimmer, weswegen ich aufstand und die Tür...