Nach einer gefühlten Ewigkeit die wir jetzt hier im Wohnwagen in der Weltgeschichte rum fuhren, kommen wir endlich in einer größeren Stadt an. Natürlich ist die nicht so groß wie Atlanta aber immerhin größer wie die anderen abgelegenen, bei denen wir durchfuhren. Zum Glück ist nichts schlimmes passiert, das irgendwie eine Beißer Herde auf uns zu kam oder sonstiges. Das einzige schlimme ist, das wir alle hunger haben wie Löwen die 2 Tage nichts zu essen bekamen. Deshalb beschließen wir einfach vor einem Einkaufszentrum stehen zu bleiben und einpaar gehen rein um etwas zu holen.
Nach einer kurzen Diskussion mit Glenn, von wegen ich soll nicht mit rein gehn, zu gefährlich, blablabla, bin ich einfach mit reingegangen. Obwohl ich genau wusste das es Rick und Daryl auch nicht recht ist das ich mit gehe. Rick, Daryl, Glenn und ich machen uns also auf den Weg in das Einkaufszentrum und schauen uns überall um. Glenn nimmt sofort meine Hand und zieht mich hinter sich her. Ich liebe ihn wirklich aber dieser krasse beschützerinstinkt der er hat, ist manchmal echt nervig. "Ok wir sollten uns aufteilen", sagt Rick dann. Alle nicken und ich lache kurz. "So fängt doch jeder schlechte Horrorfilm an", sage ich dann zu Rick und er grinst kurz "Stimmt". Dennoch teilen wir uns trotzdem auf. Rick und Daryl machen sich also auf den Weg in den oberen Stock während Glenn und ich uns hier umsehen.
Nach gefühlten Jahren setzte ich mich auf einem Tisch der dort rumsteht ab und schaue Glenn zu wie er in den Regalen weiter nach Essen sucht. Er ist echt schön, muss man schon sagen. Währe die Lage hier nicht so beschissen, könnte ich mir echt eine Zukunft mit ihm vorstellen. Aber da alles so kompliziert ist, weiß ich nichtmal ob wir morgen überhaupt noch leben.
Ich muss so in Gedanken versunken sein das ich gar nicht bemerkte das Glenn von den Regalen zu mir gelaufen ist und neben mir steht. "Über was denkst du nach?", fragt er mich dann und stellt sich zwischen meine Beine. "Ach nicht so wichtig." , antworte ich ihm dann und schaue in seine Augen. Erst jetzt fällt mir auf wie klein ich eigentlich bin weil Glenn trotzdem größer ist wie ich. Er nickt dann und schaut zu mir runter. Ich hasse es wenn er mich so anschaut. Weswegen ich meinen Blick senke und an ihm hinab schaue. Mir fiel sofort sein Arm auf, wo er den Kratzer hat. Schon wieder blutet es, durch sein Shirt. "Heyyy ich muss das neu verbinden.", sage ich und stehe auf. Er aber hält mich zurück. "Das kannst du doch auch später im Wohnwagen.". Ich aber lasse nicht locker "Was ist wenn es sich entzündet.. Dann ist es im Wohnwagen zu spät..". "Wird es nicht..", antwortet er. Wie kann er nur so ruhig sein. Ich verstehe es nicht. Hier ist alles so richtig beschissen und er sieht trotzdem nur das Gute in allem und denkt positiv. " Wenn du meinst.", sage ich dann und stehe aber trotzdem auf. Ihr müsst wissen das ich wie jedes Mädchen bin. Ich werde so schnell beleidigt. Vor allem bei solchen Sachen. Wenn sich das wirklich entzündet bin ich schuld, aber ihn juckt das nicht und das macht mich richtig wütend. Ja ich weiß ich bin kompliziert. Aber mal ehrlich. Ihr Mädchen versteht mich doch oder?
Kurz darauf kommen auch schon Rick und Daryl mit dem Essen was sie gefunden haben. "Viel ist hier echt nicht mehr übrig..", sagt Rick dann und Glenn nickt "Wir haben auch nicht wirklich viel gefunden..". "Lasst und zurück gehen.", sagt Daryl dann und schon machen wir uns auf den Weg zum Wohnwagen. In der Hoffnung das alle noch Leben. Weil man weiß ja nie. Vielleicht haben in der Zwischenzeit Beißer den Wohnwagen übernommen. Als wir zurück waren und alles noch wie davor war, essen wir alle zusammen was und besprechen dann wie es weiter geht. Da niemand wirklich eine Ahnung hat was wir machen sollen, fahren wir einfach weiter, kommen aber nicht weit........
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The new World - TheWalkingDead - [Glenn Rhee FF]
FanfictionMein Name ist Eileen und ich bin 18 Jahre alt. Ich wachte in einem Krankenhaus, irgendwo in Atlanta auf. Schmerzen in meinem Bauch führten dazu, dass ich die Krankenschwester rufte, aber niemand kommt in das Zimmer, weswegen ich aufstand und die Tür...