My real Power Abgeschlossen (Hobbit-Fanfiction)

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Luna hatte ihr Gesicht schmerzerfüllt verzogen. Sofort heilte ich ihr zu Hilfe und zog sie mit einem Ruck aus dem Fass. "Das muss verarztet werden." Murmelte ich leise zu ihr. Die Sorge breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Und ich vergaß meine eigenen Schmerzen komplett. Wir hatten so eine Situation schon einmal. Nur bei mir. "Es geht schon Kay. Es war wahrscheinlich nur ein normaler Pfeil." Doch sie wusste natürlich das es gelogen war. "Kili!" Rief sie erschrocken und lief zu ihm.

 Ich drehte mich um und sah wie er die Wunde versuchte zu säubern. Luna's Augen waren vor Sorge beinahe ertränkt. Kopfschüttelnd lief ich etwas abseits. Die Wunden der beiden musste schnell behandelt werden. Sonst würden sie sterben. Ich konnte sehen wie eine Person mit gespanntem Bogen vor meiner Gemeinschaft steht. Auf diese rannte ich zu und umarmte sie. "Bard!" Der Kahnfahrer sah erstaunt zu mir. "Kayla. Ich hätte nicht erwartet dich und Luna sobald wieder zusehen." Er zog die Fässer aus dem Wasser und rollte sie anschließend in den Kahn. "Wie kommt ihr darauf, dass ich euch helfen würde?" Fragte er die Zwerge. Balin und er redeten miteinander. Ich sah zu Luna, die jetzt schon schwer atmend, da stand. Das Gift würde schnell zu ihrem Herzen finden. "Bard bitte. Es ist wichtig. Luna ist sehr schwer verletzt." "Für Schmuggler zahlen wir das doppelte." Sagte Balin noch. 
Wir waren auf den Kahn und fuhren zur Seestadt. Luna hatte sich hingelegt und ich konnte aus den Augenwinkel sehen wie Kili mit ihr beruhigend redete. "Wie geht es dir?" Hörte ich Bard hinter mir fragen. Ich drehte mich um und ging zu ihm ans Steuer. "Soweit gut. Wir haben viel von Mittelerde gesehen seit wir das letzte Mal bei euch gewesen waren. Wie geht es Sigrid und Tilda?" "Sie werden sich freuen euch wiederzusehen." Antwortete er mir und lächelte. Deutlich spürte ich wie Thorin uns misstrauisch an sah. Ich hasste es wenn er das machte. Es gab ja nicht einmal einen Grund dazu. Die Zwerge mussten nach einer Weile in die Fässer gehen. Luna und mich kannte der Bürgermeister ja schon. Leider. Am Zolltor kam uns zum Unglück Alfred in den Weg. Seine perversen Blicke ignorierte ich einfach gelassen. Und nach wenigen Minuten hielten wir.