My real Power Abgeschlossen (Hobbit-Fanfiction)

11

Am nächsten Tag regnete es heftig. Doch liebte ich den Regen. Luna hinter mir zitterte etwas da es anscheinend etwas kälter geworden ist. Doch spürte ich diese Kälte nicht. Vom äußeren her sah Luna leicht aus wie eine Elbin. Doch ich wusste das Elben nicht zitterten vor Kälte. Oder ich hatte was falsches zu Ohren bekommen. Ich seufzte und rieb mir einem über die Schläfen. Dann griff ich wieder in die Mähne von Rikus. "Kay? Ich hab da Mal so eine Frage. Wann weiß mann das man verliebt ist?" Ich verschluckte mich an meiner eigenen Spucke als ich ihre Frage hörte.

 "Naja. Es fühlt sich an als fliegen dutzende von Schmetterlingen in deinem Bauch. Du bekommst diese Person nicht mehr aus den Kopf so sehr du es dir auch wünschst." Ich lächelte unbewusst und sah zu Luna. Sie nickte und ich sah ein über glückliches funkeln in ihren Augen. "Weißt du das aus eigener Erfahrung?" Sie grinste übertrieben. Ich nickte leicht. "Ja. Doch Gefühle kommen und gehen. Das weiß du doch am besten bei mir." Sie fing an zu lachen und schon bald hatten wir die ganze Aufmerksamkeit auf uns.

 Luna wurde etwas rot und drückte ihren Kopf in meinen Rücken. Diesmal lachte ich etwas. Nach einer Weile strich Luna über meinen Nacken. Sie strich etwas nach und ich hörte ab und zu ein 'hä' von ihr. Verwirrt sah ich nochmal kurz nach hinten, doch sah sie mich nur unschuldig an. "Gibt es welche?" Hörte ich Bilbo fragen und meine Aufmerksamkeit richtete sich zu dem Gespräch. "Was?" "Andere Zauberer?" Antwortete Bilbo dem Zauberer und ein Lächeln konnte ich mir dabei nicht unterdrücken. "Es gibt fünf von uns. Der höchste unseres Ordens ist Saruman der Weiße." Weiter konnte ich nicht zu hören da Rikus etwas nervös wurde. "Was hast du den mein Guter?" Fragte ich ihn beruhigend. 'Ich weiß es nicht etwas beunruhigt mich.' Hörte ich eine Stimme in meinem Kopf.

 Erschrocken zuckte ich zusammen und Rikus blieb stehen. 'Du verstehst mich?' Fragte die Stimme erstaunt. "Ja." Flüsterte ich fassungslos.
Der Hengst wieherte erfreut und lief weiter. Luna fragte gar nicht nach was los war. Schockiert ritt ich einfach weiter. Wir hielten endlich am späten Nachmittag an einem verbranntem Bauernhaus. Luna sprang schon ab und ging mit den jungen Brüder mit, die auf die Ponys aufpassen sollten.