Kapitel 6

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Zayn's Sicht

Leise klopfte ich an der Zimmer Tür wo Jacob vor einigen Stunden verschwunden ist.

Es ist mittlerweile 1 am,  Dad und Karen haben mich zwar schon angerufen,  doch ich habe immer wieder weg gedrückt. 

Ich muss es mit Jacob erst klären,  bevor ich gehen.

Da von Jacob nichts kam, drückte ich die Tür klinke runter, machte die Tür ein Spalt auf und huschte hinein.

Ich nahm mein Handy,  machte mir somit Licht und lief langsam zu sein Bett.

Ich schaute zu Jacob,  der auf das Bett lag und schlief.

Ich setzte mich aufs Bett, steckte das Handy, nachdem ich das Licht ausgemacht habe, wieder ein.

Ich seufzte leise auf, drehte mein Kopf zu ihn und versuchte so viel es gong in der Dunkelheit zu erkennen.

,, Was willst du ?" Hörte ich ihn plötzlich flüstern.

,, Mit dir reden" sagte ich ebenfalls flüstern.

Er seufzte, rutschte weiter zur Wand und zog mich dann an meiner Hüfte zu sich.

Ich legte mich so nah es ging zu ihn und versteckte mein Kopf in seiner Hals beuge.

Jacob legte seine Arme um mich,  zog mich damit auch noch näher zu sich und deckte mich mit zu.

,,Jacob ich will mit. Ich freu mich darauf  seit dem ich hier bin" sagte ich leise und ich hörte ihn wieder laut auf seufzen.

,, Du kannst auch hier dealen. Wo ist der unterschied ?" Sagte Jacob leise.

,, Ja genau wo ist der unterschied ? Ob ich jetzt es hier mache oder in London. Es ist beidee das gleiche" sagte ich und setzte mich auf.

,, Der Unterschied ist, das du erstes 3 Stunden von hier weg bist, zweitens du weiß nie wie die Personen sind,  drittens es ist zu gefährlich. Als ich da war, wurde ich mit ein Messer angegriffen.  Willst du es auch das du dann für dein Rest deines Lebens eine Narbe haben ?" Sagte Jacob und wurde immer lauter.

,, Louis, James und Toby sind auch dabei,  die passen schon auf mich auf" sagte ich, stand auf und schaute zu ihn.

,, Die müssen auf sich selber aufpassen, Zayn" seufzte er.

,, Ich werde mit fahren!" Zischte ich.

,,Gut.  Schönes leben noch" sagte er, drehte mir den Rücken zu und sagte nichts mehr.

,, Jacob" sagte ich leise.

,, Nein Zayn.  Geh jetzt raus, ich will schlafen.  Und geh du nach hause" sagte er bestimmend,  drehte sich jedoch nicht um.

Ich fuhr mir über die Haare,  lief näher zum Bett, beugte mich zu Jacon runter und gab ihn ein Kuss auf die Wange.

Ich stellte mich wieder hin, ging dann aus den Raum und schloss die Tür hinter mir

Ich lief in das 'Wohnzimmer' wo jetzt nur noch Luke und Lea saßen.

,, Ich gehe. Bis morgen vielleicht" sagte ich,  umarmte Lea noch zum Abschied und Luke gab ich ein Handschlag.

Doch bevor ich mich lösen konnte,  hielt er mich fest. ,,Bist du dir sicher das du mit willst ?" Fragte Luke und ich nickte.

,, Schreib mir wenn du Zuhause angekommen bist" sagte Luke, löste sich dann als ich nickte.

,, Mach ich." Lächelte ich leicht, lief dann aus das Gebäude zu das auto von mein Dad.
Ich stieg ein, schnallte mich an und fuhr los.
Da es Nachts ist und fast keiner mehr fährt, war ich schnell Zuhause.

Ich parkte,  machte den Motor aus,  steig aus und lief zur Tür.

Von Dad bekam ich noch ein Haustür Schlüssel,  weswegen ich schnell rein kam, meine schuhe aus zog und den Auto Schlüssel auf die Kommode legte und dann schnell in mein zimmer flüchtete.

Ich nahm mich eine frische Boxer, wine Jogginghose und ein shirt, dann lief ich ins Badezimmer, zog mivh aus und ging duschen.

Als ich fertig war, trocknete ich mich ab, zog mich an und lief zurzck in mein Zmmer.

Ich nahm mein Handy,  legte es auf den Nachtisch, machte mein Ladekabe dran und legte mich dann ins Bett.

Ich deckte mich zu, kuschelte mich in die Decke und ins Kopfkissen.

Zwei Stunden vergingen als ich immer noch wach in mein Bett liege und nicht einschlafen konnte.

Ich seufzte auf, stand auf, nahm mir eine Jogginghose aus den Schrank und nahm mein Handy.

Danach lief ich leise runter in fie Küche,  machte mir ein Tee.

Als der auch fertig ist, nahm ich ihn in der Hand,  ging in den Flur wo ich meine Schuhe an zog,  mein Haustür Schlüssel  nahm und raus ging.

Hinter mir schloss ich leise die Haustür und setzte mich auf die Bank die auf den kleinen Vorsprung des Hauses stand.

Ich legte den Haustür Schlüssel neben mir, schaute kurz auf mein Handy.  4.17am.

Ich seufzte,  nahm ein Schlug vom Tee und legte ihn neben mir hin.

Ich nahm mein Handy,  wählte Jacob's Nummer und rief ihn an.

Jedoch ging nur seine Mailbox an. Ich seufzte, legte mein Handy weg und nahm den tee wieder in die Hand.

Ich schaute an den Himmel,  merkte wie es ganz langsam immer heller wurde.

,, Mist!" Hörte ich eine Stimme neben mir sagen.

Payne stand vor der Tür, hatte eine Mütze auf und findet anschein sein Schlüssel nicht.

,,Wo warst du ?" Fragte ich, er zuckte und schaute dann zu mir.

,, Was machst du um halb fünf morgens draußen ?" Stellte er eine Gegenfrage und schaute mich an.

,,Kann dir egal sein" zischte ich ihn an.

,, Also kann es dir auch egal sein wo ich war'' sagte er.

Ich schaute ihn von oben bis unten an, nahm mein Tasse wieder in die Hand und schaute dann weg.

Ich sah auf mein Handy, sah das Jacob mich anrief,  doch ich kann nicht mit ihn telefonieren wenn Payne hier ist.

,,Willst du nicht rein gehen ?' Seufzte ich.

,,Wie ohne Schlüssel ?" Seufzte er auch.

Ich nahm mein Schlüssel und Wurf ihn damit ab. ,, Und jetzt verpiss dich rein" zischte ich.

Er verdrehte nur die Augen,  schloss auf, gab mir den Schlüssel wieder und ging rein.

Oben/rechts, so sieht Jacob aus :)

Heute kommt vielleicht noch eins

Hoffe es gefällt euch

Love, Jana

sleeplessness (Ziam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt