sleeplessness (Ziam)

Kapitel 7

Zayn's Sicht

Als Jacob das zweite mal anrief und ich alleine war, nahm ich es in die Hand,  nahm sofort ab und hielt es an mein Ohr.

,,Jacob" sagte ich leise.

,, Wann wolltest du es mir sagen ?" Fing er an.

Ich war verwirrt.  Was sagen ?

,,Was den ?" Fragte ich verwirrt,  nahm mein Tee in die Hand und nahm ein Schluck.

,,Das du jetzt mit Payne Stiefbruder seit ?" Sagte er.

,,Eigentlich als ich gekommen,  aber dann hat Luke es gesagt das ich mit nach London fahre und dann habe ich es dir erzählt,  aber dann hast du ja Streit begonnen und so habe ich es vergessen" sagte ich.

,,Ach ich habe den Streit angefangen ? Ich habe dir nur gesagt das es zu gefährlich ist und du nicht mit gehen sollst. Und das wirst du auch nicht. Ich werde später noch mit Luke darüber reden" sagte Jacob.

,,Nein Jacob ich werde mit fahren!  Es ist mir egal was du dazu sagst,  auch wenn es gefährlich ist,  es interessiert mich nicht. Du weiß wie sehr ich mich darauf freue und das wirst du mir nicht kaputt machen! "Schrie ich schon fast ins Mikrofon.

,, Zayn ich verbiete es dir, weil ich mir sorgen machen.  Du weißt nicht wie die Menschen sind.  Was ist wenn du angegriffen wirst ?" Sagte er.

,, Dann werde ich es halt" sagte ich leise.

Jacob seufzte. ,, Zayn du fährst nicht mit. Du fährst ein anderen mal mit, wenn ich auch dabei sein kann" sagte er.

,,Und warum fährst du nicht einfach jetzt mit ?" Fragte ich.

,, Ich muss lernen für die Prüfungen die demnächst kommen." Sagte er.

,, Und was heisst wann anderes mal ?" Fragte ich leise,  setzte mich wieder auf die Bank da ich mich gerade hingestellt habe.

,,Nach den ganzen Prüfungen. Du solltest auch anfangen zu lernen.  Du willst doch die schule schaffen." Sagte er.

,, Ja mach ich" sagte ich, gähnte und fuhr mir über das Gesicht.

,, Und geh jetzt schlafen, Baby" sagte er. 

Ich seufzte. ,, Würde ich ja gerne,  aber ich kann nicht und meine Tabletten sind leer. Ich muss mir am Montag welche holen" sagte ich leise.

,, Soll ich vorbei kommen ?" Fragte Jacob.

,, Wenn du willst" sagte ich und sagte ihn noch schnell die Adresse.

,, Dann bis gleich Baby" sagte er und eher ich was sagen konnte, legte er auf.

Ich seufzte leise auf, legte mein Handy neben mir hin,  nahm meine Tasse in die Hand und nahm den letzten Schluck,  stellte sich dann auch wieder neben mir.

Ich zog meine Beine an mich,  legte meine Arme um meine Beine und legte meine Gesicht auf die Knie.

Schloss meine Augen, versuchte etwas zu entspannen,  doch so wie ich es wollte ging es nicht.

,,Was machst du hier draußen ? Ist dir nicht kalt ?" Hörte ich Jacob's stimme.

Ich hebte mein Kopf und sah wie er vor mir stand. Ich schüttelte leicht mein Kopf  ließ meine Beine wieder auf den Boden fallen.

Jacob setzte sich neben mir, legte ein Am um mich, zog mich näher zu sich und ich ließ mich gegen ihn fallen.

,,Wann hört es endlich auf ?" Murmelte ich leise.

,, Ich weiß es nicht" sagte er leise und ich war froh das er wusste was ich meinte.

,, Wollen wir rein gehen ? Vielleicht ein Film gucken ?" Sagte Jacob nach paar Minuten Stille.

Ich nickte, löste mich von ihn, nahm mein Handy, die Tasse und den Schlüssel.

Ich gab Jacob den Schlüssel,  der die Tür sofort aufmachte und eintritt.

Ich lief ihn nach, zog mir meine Schuhe aus, lief leise in die Küche und stellte die Tasse in die spüle.

,,Möchtest du was haben ?"fragte ich und schaute ihn an.

Er schüttelt jedoch den Kopf,  kam zu mir, nahm meine Hand und verschränkte die Finger.

Ich lächelte leicht. ,, Wollen wir in dein Zimmer gehen oder ins Wohnzimmer ?" Fragte Jacob.

,, In mein Zimmer." Sagte ich,  stellte mich etwas auf Zehenspitzen und legte dann sanft meine Lippen auf seine.

Er erwiderte den Kuss sofort, doch ich löste mich und lief mit ihn an meiner Hand zu mein Zimmer.

Ist zwar kurz,  aber hoffe trotzdem das es euch gefällt.

Wie würdet ihr es finden,  wenn ich etwas texting mit ein bringen würde,  da ich schon dafür eine Idee habe

Lasst es mich wissen

Love,  Jana