Zayn's Sicht
Ich würde sowas von lügen, würde ich sagen, dass ich nicht eifersüchtig wurde, als der Kellner, Liam so angelächelt hat, dazu noch zu gezwinkert und das schlimmste das Liam rot wurde. Er gehört mir!
Als der Kellner ging, schsutte Liam auf sein schoss, sagte nichts und mich angucken tat er auch nicht.
Was ein toller 18 Geburtstag. Heute Abend gehe ich einfach feiern und fertig.
Ich schaute Liam an, der langsam hoch schaute und mich dann anguckte.
,,Wir hätten Zuhause essen sollen" sagte ich und verzog micht mal meine Miene.
,, Warum ?" Fragte Liam verwirrt.
,, Weil es so ist, Liam" zischte ich schon leise, ballte meine Hände zu Fäusten als ich sah wie der Kellner mit unseren Essen wieder kam.
Er stellte es ab, grinste am meisten Liam an und ging dann wieder.
Ich schaute ihn noch hinter her, spannte mich an und sah dann zu Liam, der ein Zettel plötzlich in der Hand hielt.
Ich schluckte. Er hat doch jetzt nicht ernsthaft seine Nummer Liam gegeben ?!
Ich beugte mich zu Liam, riss ihn den Zettel aus der Hand und sah, dass da wirklich eine Nummer stand.
Ich zerknullte sie, nahm aus mein Portmonee ein £30, warf sie auf den Tisch stand dann auf, nahm meineJacke und verließ mit schnelle schritten das Lokal.
Ich kann es nocht glauben! Imer hat doch jetzt nicht ernsthaft seine Nummer gegeben!
Von Liam hörte ich noch mein Namen rufen, jedoch ignorierte ich es, lief zu mein Auto und stieg ein.
Da ich aber so oder so auf Liam warten musste, blieb ich im Auto sitzen, starrte gerade aus und schlug auf das Lenkrad.
Minuten vergingen, in den Liam endlich raus kam, lief auf mein Auto zu und stieg ein.
Ich fuhr sofort los, schaute ihn nicht mal an.
,, Kannst du mir mal erklären was das gerade sollte ?" Fragte Liam sichtlich wütend und schaute mich an, ich schaute jedoch weiterhin auf die Straße und ignorierte ihn.
,, Zayn ich rede mit dir" zischte er, nachdem immer noch nicht geantwortet habe.
,, Halt die Fresse, Payne" zischte ich und krallte mich stärker um das Lenkrad.
,, Nein Zayn! Was sollte das ?'' Fragte Liam wieder.
,, Was sollte was ? Ich have nichts getan! Du hast ja mit den Kellner geflirtet!" Zischte ich wütend.
Liam lachte rau auf. ,, Kann es sein, dass du eifersüchtig bist ?" Fragte Liam.
,, Ja Liam! Ich bin eifersüchtig!'' Schrie ich schin fast.
,,Du hast kein Grund dazu" sagte Liam leise.
Ich parkte vor unser Haus und machte den Motor aus.,, Doch Liam, habe ich!'' Sagte ich, stieg aus und knallte die Autotür zu.
Ich lief zur Haustür, Liam direkt hinter mir. ,, Aha und welche ?" Fragte er.
Ich antwortete nicht, schloss auf und trat hinein.
,, Wir sind wieder da!" Rief ich laut und zog meine Jacke und Schuhe aus.
Da keine Antwort kam, waren wir sicherlich alleine Zuhause.
,, Ich hasse es wenn du mich ignorierst! Welchen grund hast du ?" Fragte Liam und hielt mich an meiner Hand fest, als ich gehen wollte.
Ich drehte mich schnell um, nahm seine andere Hand, drückte ihn gegen die Wand und hielt seine Hände über sein Kopf fest.
,, Du bist meins, Liam. Nur meins. Da braucht nicht irgendein Kellner, seine Nummer dir zu geben!" Zischte ich wütend, drückte seine Hände fester und legte meine Lippen auf seine.
Ich bewegte meine Lippen sofort, zwang Liam den kuss zu erwidern, was er dann auch tat.
Ich drückte mich näher an ihn, löste mich erst als unsere Luft ausging.
Ich lehnte meine Stirn gegen die von Liam's, ließ meine Augen aber zu und leckte mir über die Lippe.
,,Du bist meins!" Zischte ich leise, ließ dann seine Hände los und löste mich selber etwas von ihn.
Liam sagte nichts, schaute einfach nur auf den Boden.
,, Ich bin noch kurz weg."sagte ich, zog meine Schuhe wieder an und wollte raus, jedoch hielt mich Liam auf.
,, Dich betrinken, Kiffen und vielleicht sogar noch mit irgendwelche Frauen vögeln, sagtst du 'kurz weg' ?" Sagte Liam und schaute mich an.
ich drehte mich zu ihn. ,,Es ist meine Sache was ich mache, Liam. Es geht dich nichts an!" Zischte ich kalt.
,,Also tust du es ? Mit wen ? Jacob ? Na dann viel Glück" sagte Liam und lächelte mich kurz.
Ich drückte Liam wieder gegen die Wand, hielt ihn diesmal am Kragen fest und schaute ihn an.
,, Es geht dich nichts, überhaupt nichts an, was ich mache oder mit wen. Es geht keinen was an!" Zischte ich und ich wusste nicht woher aufeinmal die Wut in mir aufkam.
,, Letztens mir noch voll und gazn vertraut, weinst vor mir und jetzt wieder so Zayn ? Warum wirst du jetzt wieder so anderes ?" Fragte Liam und schaute mich beaorgt an.
Ich schlug ihn plötzlich in den Bauch. ,, Es ist meine Entscheidung! Halt dich aus meinen Sachen raus! Es juckt dich nicht, was ich mache! Verpiss dich einfach!" Zischte ich kalt, drückte mehr zu, sodass er nach Luft schnappen musste.
Ich schaute ihn an und spannte mich. Liam legte seine Hände an meine, versuchte sie zu lösen, jedoch schaffte er es nicht.
Ich ließ ihn wenige Sekunden, von alleine los, sah wie er sich fast gar nicht mehr halten konnte, ich wollte ihn fest halten, doch er zuckte nur stark zusammen uns fiel zu Boden.
,, Fass mich nicht an, Malik! Nie wieder!" Zische er, bekam Tränen, die sofort die Wange runter flossen.
Er lehnte sich an die Wand, schloss seine Augen und versuchte sich zu beruhigen.
Ich schaute ihn an, schaute dann auf meine Hände, wusste nicht warum ich es getan habe!
,, Geh aus mein Haus" sagte er leise.
Ich sagte nichts, blieb einfach stehen und schaute auf meine Hand.
,, Geh, Malik!" Schrie er laut was mich zucken ließ.
,,L-Liam" flüsterte ich.
,,Geh habe ich gesagt!" Sagte Liam, verlos immer und immer mehr Tränen und auch seine Stimme wurde brüchig.
Ich schluckte, nahm meine Jacke und lief raus zu mein Auto.
Was habe ich nur getan ?
Bitte hasst mich nicht.
Eigentlich wollte ich das sein Geburtstags Essen voll süß abläuft, aber dann hatte ich doch noch eine Idee, weswegen in den nächsten 1-2 Kapitel sehr viel Drama kommen wird.
Hoffe es gefällt euch♥
Love, Jana
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sleeplessness (Ziam)
FanfictionZayn Malik. Kennt wahrscheinlich jeder oder ? Jeder der auf die Highfields Schule in Wolverhampton geht, kennt Zayn. Egal ob die neu auf die Schule kommen oder die schon lange auf der Schule sind. Zayn war überall bekannt. Ob in der schule, in d...