Kapitel 31

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"Leo mach das nochmal." Forderte ich leise, er guckte mich verwirrt an "Was meinst du?". Sollte ich es sagen? Sollte ich mich trauen? "Lächel nochmal... für mich." Ich schaute auf den Boden. Ich schaute Letzendlich doch zu ihm auf. "Du bist seltsam Marry.." und schon wieder entgleitete ihm ein kleines Grinsen. "Ich weiß." Lachte ich um meine Peinlichkeit zu verstecken. Aber für dieses Lächeln von Leo würde ich mich erschießen. Es brachte mich zum strahlen. Es stellte meinen ganzen Körper unter Strom. Ob ich sein Lächeln so toll fand, weil ich es so selten sah? Ach keine Ahnung aber ist ja auch egal. Ich schaute wieder in den Himmel der mich mit seinen Farben immernoch umhaute. "Und was machen wir jetzt?" Fragte ich, "Keine Ahnung, was du willst." Antwortete Leo. Wenn ich so recht überlegte wollte ich eigentlich nur eins und zwar ins Bett, denn ich war Hundemüde. "Lass uns wieder ins Zimmer Leo." Bittete ich meinen Zimmergenossen, er nickte und wir liefen zurück zur Mitte des Daches. "Hey ich glaube es gibt doch eine normale Treppe!" Rief Leo mir entgegen. Ich ging gemeinsam mit ihm auf das kleine Häuschen zu. Leo nahm die Türklinke in die Hand und drückte sie langsam runter. Ich schluckte als ich in den tief dunklen Flur hinein blickte. "Lass uns gehen." Forderte Leo mich auf "das ist bestimmt sichere als die Feuerleiter.". Ich setzte einen Fuß vor den anderen aber war Leo immer dicht auf den Fersen. Ich traute mich kaum tief einzuatmen, da mir die Finsternis um mich herum solche Angst einjagte. Nachdem wir ein paar Stufen nach unten gegangen sind kamen wir in einer Krankenhausetage an. Sie lag ganz im Duklen und wurde nur von ein Paar Exit-Schildern beleuchtet. Alles lag verstreut herum, Papiere lagen überall, Betten und Rohlstühe verspeerten uns mehr oder weniger den Weg. Als wir dann an den Zimmern vorbei kamen und ich lauter Kinderspielzeug auf den Betten liegen sah hielt ich es nicht mehr aus "Leo ich hab verdammte Angst.". Er schaute mich besorgt an und griff dann vorsichtig nach meiner Hand. Ganz leicht so als ob er Angst vor meiner Reaktion hätte aber ich blickte ihn nur dankend an, denn seine Nähe gab mir viel Mut und Halt. Endlich fanden wir die Treppen zu den 'bewohnten' Etagen und ich lief so schnell die Treppen runter wie wohl noch nie. In meinem, pardon, unserem Zimmer fiel ich sofort ins Bett. "Das war ja mal ein Ausflug." Meinte ich und strich mir meine Haare aus dem Gesicht. Nach einer Weile legte ich mich dann unter Meine Decke und dachte nach. "Leo.. äh, ehm, kannst du naja... vielleicht mit nein! Bei mir schlafen. Ich hab,e Angst. Wegen naja, vorhin." Ich traute mich kaum ihn an zu blicken. "Klar Marry." Sagte er sanft und legte sich zu mir unter die Decke, welche ich für ihn aufhielt. Er strich mir sanft über den Arm und hauchte mir beruhigende Sachen in mein Ohr. Obwohl wir gemeinsam in diesem kleinen Bett lagen, war unser einziger Körperkontakt der von seinen Fingern und meinem Arm. Und das machte ihn iergnwie noch ihtersannter.

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Sorry das so lange nichts kam, naja paar Tage. Manche Autoren schreiben 3 Kapitel im Monat also schlagt mich nicht hihi😇💭

Danke an alle die noch da sind oder neu dazu kamen hab euch alle lieb🙈❤❤

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