Ich öffnete meine Augen und merkte, dass ich in Jais Bett lag. Ich rieb mir die Augen und schaute mich um. Er war nicht da. Ich schmollte und lief nach unten. Er saß immernoch mit Luke da und zockte. Aber die anderen waren schon weg. Ich schaute suf die Uhr. 3:40 Uhr.
"Wirklich?!" sagte ich in einem genervtem Ton und die beiden fuhren herum. "Eine runde noch Baby" flehte Jai. Aber ich kannte dieses 'eine Runde noch'. Kurzerhand zog ich einfach den Stecker raus. Die beiden waren sichtlich angepisst.
"Ich bin wieder oben, entweder du kommst zu MIR oder zockst lieber weiter. Was du ja schon seit Stunden tust"
Jetzt nervte es mich wirklich.
Ich legte mich wieder ins Bett, aber ein paar Minuten später kam er dann auch.
"Sorry" sagte er leise. "Komm her" flüsterte ich und sofort war er da. Ich zog ihm sein Shirt aus und begann ihn zu Küssen. Er erwiderte direkt und streichelte mich überall. Es war wunderschön. "Ich liebe dich Amy" sagte Jai. Dann erschrak er. "Upps, also so meinte ich das nicht.. Ehm sorry, ich will dich nicht unter Druck setzen oder so,. Ich.."
"Doch genau so meintest du es. Ich liebe dich auch Jai"
Er strahlte und küsste mich wieder. Ich hatte oft überlegt wie wohl der perfekte Moment für das erste mal aussehen würde. Und jetzt wusste ich, es war der hier.
Ich zog Jai näher an mich ran und spürte seinen trainierten Körper. Es machte mich unheimlich an. Er schien zu verstehen und zog mir vorsichtig das Shirt aus. Es streichelte meine Brüste und hauchte Küsse auf sie. Es fühlte sich so toll an. Langsam zog ich ihm die Hose aus und er tat es mir gleich. Wir waren komplett nackt. Er fuhr mit seiner Hand zwischen meine beine und jetzt merkte ich die Aufregung aufsteigen..
"Bist du dir sicher?" hauchte er an mein Ohr sodass ich Gänsehaut bekam. Ich nickte, aber Angst hatte ich trotzdem. Es war auch Jais erstes mal. Er holte ein Kondom aus dem Nachttisch. Ich nahm es ihm aus der Hand. Irritiert sah er mich an.
"Lass mich" er schluckte und nickte. Damit hatte er nicht gerechnet. Ich nahm sein bestes Stück in die Hand und massierte ihn etwas. Jai stöhnte und ich war zufrieden. Vorsichtig rollte ich das Kondom rüber und er drückte mich zurück ins Kissen.
"Ich will dich" stöhnte er. Meine Aufregung war gerade unerträglich, einerseits wollte ich ihn so unbedingt aber ich hatte auch Angst.
"Bereit?" Seine Stimme war heiser und unheimlich sexy. "Ja!" Ich presste ihm mein Becken entgegen und vorsichtig spreizte er meine beine. Er lag jetzt genau zwischen mir. Ganz vorsichtig Drang er ein und ich spürte einen stechenden Schmerz. Ich zuckte und er hörte auf.
"Tuts weh?" Ich nickte. "Soll ich raus?" "Mach weiter" sagte ich und langsam bewegte er sich weiter. Aber es tat immernoch weh. Ich konzentrierte mich zu sehr suf den Schmerz. Er schien es zu merken.
"Hey Baby, entspann dich. Du wirst auch ganz eng grad. Konzentrier dich auf mich. Ich liebe dich! Es hört gleich auf"
Er hatte recht. Ich zog ihn näher an mich. Ich durfte nicht daran denken. Nur an Jai. Er küsste mich den Hals entlang und spielte mit einer Hand an meiner Brust. Es war schön, ich spürte keinen Schmerz mehr. Bewegte er sich überhaupt noch? Ja das tat er. Ganz langsam.
"Fester" keuchte ich. "Sicher?" "Ja!" Ich zog ihn an mich und küsste ihn. Er stieß jetzt härter zu und es fühlte sich gut an.
"Oh ja Baby"
Ein Ziehen breitete sich in meinem Unterleib aus. "Oh Gott" stöhnte ich. Jai stoppte. "Aufhören??" "Nein nein!! Weiter bitte!" Er lachte und stieß jetzt schneller zu. Ich spürte einem Orgasmus sich aufbauen. Auch Jai schien gleich zu kommen, denn er wurde immer lauter. Wir waren fast synchron fertig.
"Es war toll" hauchte ich und er küsste mich. Mit einem Schlag war ich totsl erschöpft. Er zog mich an sich ran.
"Schlaf baby" "ich liebe dich Jai" "ich dich auch sweetheart" und schon schlief ich ein.
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More than friends (Jai brooks)
ФанфикAmy ist mit Luke, Jai & Beau schon seit dem Kindergarten unzertrennlich. Vorallem Jai und sie sind mehr als beste Freunde. Doch als die Jungs anfangen youtube Videos zu drehen und plötzlich berühmt werden wird die Sache kompliziert. Sie sind kaum no...