POV. Liam
Ich habe nun schon alle Zimmer auf der oberen Etage mir angeuckt. Was ich fand waren zwei Pärchen die es mit einander trieben und ein Mädchen das zu viel Alkohol konsumiert hat und nun vor der Toilette hängt. Gerade als ich wieder runter wollte, ging de Tür eines Zimmers auf, die ich total vergessen hatte. "Kyle hast du Alicen gesehen?" Er weitete seine Augen und schaute zur Tür. "Ist sie hinter dieser Tür?" er sagte immer noch nichts. Ich wollte an den Türknopf fassen, als er sich davor stellte. "Lass mich durch" Meine Hände ballte ich zu Fäusten zusammen, was ihn anscheinend Angst machte, da er seine Schultern hoch zog. Doch er ging nicht weg. Was denkt der sich eigentlich? Und warum kommt er alleine aus dem Zimmer? was hat er mit meiner Alicen angestellt?! Bei den Gedanken, das er hätte mein Mädchen anfassen können, kochte ich über. Mit voller Kraft schubste ich ihn weg und riss die Tür auf. Auf dem Bett fand ich einen zirlichen Körper liegen. Ihre Augen sind zu, schläft sie? "Alicen babe?" Sie murmelte irgednwas was ich nicht verstehen konnte. Sie sieht nicht gut aus. Sofort drehte ich mich wieder zu Kyle. "Was hast du mit ihr angestellt?" "Oh Liam hier bist du ja" Rebecca betrat das Zimmer, doch ihr Lächeln verging ihr wieder, als uns alle sah. "Kyle ich hab doch gesagt du sollst aufpassen, das Liam sie nicht findet" "Du warst so lange weg und ich habe mir sorgen gemacht" "Ich hab doch gesagt ich geh meine Tasche holen wegen der Kamera" "Was denn für ne Tasche? Du warst doch bei mir" Unterbrach ich die beiden Streithähne. "Rebecca du hast mir doch gesagt du gehst die Tasche holen, warum warst du dann bei Liam?" Rebecca antwortete noch nicht, sondern überlegte sich bestimmt eine Ausrede. "Lass mich dir das erklären" sagte ich und stellte mich neben ihn. Freundschaftlich legte ich dabei meine Hand auf seine Schulter. "Nein Liam sei ruhig" versuchte das Mädchen mit den lockigen Haaren mich auf zu halten. Auf meinem Gesicht bildete sich ein Grinsen. "Als deine Freundin sagte sie würde kurz ihre Tasche holen gehen, ist sie eigentlich zu mir gegangen um mit mir zu schlafen, denn anscheinend findet sie mich aktraktiv und gönnt ihrer besten Freundin nicht einen Freund zu haben, der sie über alles liebt" "Rebecca stimmt da?" fragte Kyle entsetzt. In seiner Stimme ist zu hören wie fertig ihn das machen muss. "Kyle, ich..ich.." Er schüttelte den Kopf und fuhr sich durch seine hell braunen Haare. "Ich muss gehen" sagte er und verschwandt.
Auf ihrem Gesicht bildete sich wieder ein Grinsen. "Okay Liam er ist weg, sagte sie mit einem Zwinkern" Sie stellte sich vor mich, doch ich packte sie an den Armen, bevor sie sie in meinen Nacken legte konnte. "Was hast du mit Alicen gemacht?" schrie ich sie an. "Nichts schlimmes. Ihr wird es wieder gut gehen" "Ich frage dich jetzt nochmal was hast du mit Alicen gemacht?" schrie ich noch lauter. Genervt befreite sich sich aus meinem Griff und richtete ihre Frisur. "Ich hab ihr nur K.O Tropfen in ihr Getränk gemischt. Sie stirbt ja nicht davon" weiß dieses Mädchen eigentlich was sie da sagt?! Am liebsten würde ich sie schlagen oder ihr schlimmeres antun, aber ich schlage keine Mädchen. Rebecca verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. Sie scheint es wohl garnicht zu bereuen was sie ihrer besten Freundin angetan hat. "ich sag dir ein, das wird noch ein Nachspiel geben" elegant legte ich Alicen in meine Arme. "Liam" flüsterte sie. Dann ging ich aus dem Zimmer und lies Rebecca dort stehen. Unten an der Treppe begegnete ich Zayn und Perrie. "Hat sie wieder zu viel getrunken?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf. "Ihr wurden K.O Trpfen ins Glas getan" Geschockt schauten sie mich an. "was? Oh nein, wer ist so dumm und macht sowas?" fragte Perrie besorgt und strich Alicen ihre Strähnen aus dem Gesicht. "Rebecca" "Ihre beste Freundin?!" Ich nickte. "Sag bescheid wenn es ihr besser geht" "Mach ich" und so lief ich weiter an der tanzenden Menge vorbei zum Auto. Ich legte sie auf den Rücksitz. Aus meinem Kofferaum hollte ich eine Decke, die ich ausgebreitet über ihren Körper legte.
So schnell ich konnte fuhr ich zur Wohnung. Was hat Rebecca sich eigentlich dabei gedacht? das ich meine große Liebe für so ein Mädchen wie sie aufgebe? So eine Freundin hat Alicen nicht verdient. Die Menschen um sie herrum schätzen sie nicht. Sie reden nicht so wie ich mit ihr rede. Wenn sie sie so gut kennen würden wie ich, würden sie Alicen ganz anders wahr nehmen. Sie würden sie respekteren für das was sie macht, für was sie kämpft. Alicen hat Rebecca schon mal eine zweite Chance wegen eines Jungen gegeben, ob sie ihr noch eine Chance geben wird, da sollte Rebecca sich mal nicht so sicher sein. Man fragt sich natürlich warum Rebecca das macht, warum sie Alicen alle ihre Freunde auspannen muss. Erst Kyle jetzt ich. Bloß bei Kyle hat der Fisch angezogen und bei mir nicht. Für kein Geld der Welt würde ich Alicen verlassen. Hätte ich doch nur nicht vorgschlagen auf diese Party zu gehen. Wir hätten den Abend auf dem Sofa verbringen können mit einer Pizza und Alicen's Lieblingsfilm The Notebook. Ich bin an allem Schuld.
In der Wohnung öffnete ich mit einer Hand die Tür. Leise trat ich ein. Es ist schon fast ein Uhr und mein Onkel ist bestimmt schon am schlafen. Mein Verdacht hatte sich bestätigt, denn er liegt gemütlich auf der Couch und schnarcht. Leise brachte ich Alicen in unser Schlafzimmer, wo ich sie vorsichtig auf unser Bett ablegte. Danach zog ich ihr ihre Schuhe und die ungemütliche Kleidung aus. Aus dem Schrank holte ich ihre typischen Schlafshorts die sie über alles liebt und eins ihrer einfarbigen T-Shirts. Nachdem ich sie angezogen hatte legte ich die Decke über ihren Körper.
Ich lies sie kurz alleine, um mir einen Tee zu machen. "Liam?" hörte ich eine tiefe Stimme sagen. "Ja?" Mein Onkel betrat verschlafen die Küche. "Ich wollte auf euch warten, doch ich bin wohl eingeschlafen" "Ist schon in Ordnung. Willst du einen Tee?" Er nickte und holte zwei Tassen raus. "Wo wart ihr?" "Auf einer Party. Wir wollten feiern das ich aus dem Gefängnis entlassen wurde. Doch es endete in einer Katastrophe" "Erzähls mir. Du weißt du kannst mir alles sagen" Wir setzten uns mit unserem Tee an den kleinen Tisch. So hatten mein Onkel und ich die meisten Abende verbracht gehabt. Nur manchmal war ich dabei auch betrunken gewesen. Egal in welchem Zustand ich mich befand, hatte er immer ein Ohr für mich offen gehabt. "Auf der Party war auch Alicens beste Freundin. Sie hatte mich gefragt ob sie Alicen nicht entführen dürfte und ich sagte ja. Sie holten sich wohl was zu trinken und dabei gab sie Alicen K.O Tropfen in ihr Getränk. Sie und ihr Freund, der auch Alicen's Ex Freund ist, haben sie in einem Zimmer eingesperrt. Sie sagte ihrem Freund sie würde ihre Tasche holen, doch eigentlich wollte sie mich holen und es mit mir in einem anderen Zimmer tun" Carl machte große Augen. "Mist. Wie kann man nur so etwas tun?! Wir müssen uns gut um Alicen sorgen" "Ja. Was ist eigentlich mit dir? Pläne für die Zukunft?" er nahm einen großen Schluck von seinem Tee. "Ich hatte mir überlegt zu meiner Freundin zu ziehen. Weißt du noch die eine, die ich im Internet kennen gelernt hatte?" "Ginger? Ja wir haben sie auch mal besucht" "Genau. Sie ist jetzt im 7. Monat Schwanger und ich wollte zu ihr nach Amerika ziehen" "Hört sich toll an" "Ja, ich habe Geld auf meinem Konto, das könnte ich für die Reise nehmen" "Hört sich toll an ich freu mich für dich. Ich geh jetzt glaub ich wieder zu Alicen" "schlaf etwas mein Junge" "Ich versuch es" Er nickte und ging dann zurück ins Wohnzimmer. Sofort nach ihm ging ich zurück ins Schlafzimmer und setzte mich zu meiner Freundin auf's Bett.
POV. Alicen
Ich blinzelte Paar mal bis meine Augen sich ganz öffnen konnten. Mein Kopf tat sofort weh. Was war letzte Nacht nur passiert? Ich kann mich bis zu dem Moment erinnern wo Liam und ich getanzt haben, doch der Rest des Abends ist wie ausgelöscht. Die Betthälfte neben mir ist auchnoch leer. Ich versuchte auszustehen, fiel dann aber wieder zurück ins Bett. Meine Beine fühlen sich an, als hätte man dort Steine rien gelegt. Ich versuchte es erneut. Ich hielt mich an den Wänden fest, um voran kommen zu können. Aus der Küche hörte ich den Kaffekocher. Liam ist bestimmt in der Küche. Nach ein paar qualvollen Schritten kam ich an der Küche an. Sofort erkannte ich Liam in seiner schwarzen Jogginghose und einem schwarzen T-Shirt. "Liam" flüsterte ich. Meine Stimme hört sich schwach und hilflos an. Seine Augen weiteten sich bei meinem Anblick. "Babe, du musst zurück ins Bett" er hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Wie ein Affe hatte ich mich um seinen Körper geklammert. "Wie geht es dir?" Er strich mir die Strähnen aus dem Gesicht und küsste mich auf die Stirn. "Schrecklich. Wie spät ist es?" "Es ist schon halb drei" "Was? schon so spät. Ich wollte heute nochmal Schwanensee üben" "Babe, du solltest nach dem gestrigen Abend im Bett bleiben" "Was ist gestern den überhaupt passiert?" "Ich komme sofort" Keine drei Minuten später kam er mit einem Tablett in der Hand zurück. Er stellte es neben mich aufs Bett. "Ich hab dir Frühstück gemacht" "Danke Liam" Zum ank drückte ich ihm einen schwachen Kuss auf die Lippen. Das Früshtück sieht wundervoll aus. Liam hat mir meinen Lieblingstee gemacht, ein Croissant gekauft und noch ein frsiches Brötchen mit Nutella gemacht. "Okay jetzt erzähl" Während ich aß, erzählte Liam mir von dem Abend. Und ich kann es einfach nicht fassen, was Liam mir da erzählte.
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Hiii :D
Was denkt ihr, wird Alicen Rebecca verzeihen? schreibt es in den kommis
bei 3-5 Kommentaren kommt ein neues Kapitel :)
xx Sarema
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Dream or Love (Liam Payne FF)
FanfictionAlicen ist 17 und fast mit der Schule fertig. Ihr Traum ist es Profesionelle Ballerina zu werden und so auf das Tanzcollege in Australien gehen zu können wo ihre Eltern als Tänzer arbeiten. Ihre Eltern haben sie abgegeben, weil ihnen ein Kind in ihr...