POV. Alicen
"Du fährst doch noch nach Paris mit mir oder?" Ich sah im garnicht ins Gesicht. Ich habe so ein Gefühl das in Paris irgendwas passieren wird, aber ich möchte so gerne mit Liam in den Urlaub. Ich liebe ihn doch. "Ja" sagte ich und küsste ihn. Meine Arme legte ich in seinen Nacken. Er drückte mich an das Auto und nahm mein Gesicht in seine Hände. In dem Kuss steckt Leidenschaft.. Es kommt mir vor als hätten wir uns zu lange nicht mehr geküsst. Schwer atment lösten wir unsere Lippen von einander. Liam lehnte seine Stirn an meine und schloss wie ich seine Augen. "Am liebsten würde ich es im Auto mit dir tun, aber es ist zu hell Draußen" Bei seinen Worten stieg mir wie sonst immer wenn er sowas sagte die röte ins Gesicht. Ich kann mir schon das freche Grinsen auf seinen Lippen vorstellen. Wir stiegen ins Auto und machten uns auf den Weg zum Flughafen. "Es macht dir nichts aus dein Auto hier einfach stehen zu lassen?" "Nein, wenn mein Chef hat ja ganz viele, wenn das besorg ich mir dort ein" "Liam es ist immer noch mein Vater von dem du gerade sprichst" Er lachte kurz und holte unseren großen roten Koffer aus dem Kofferraum.
"Alles in Ordnung babe?" hastig drehte ich meinen Kopf in seine Richtung. "Natürlich" log ich und biss mir auf die Unterlippe. Ich war noch nie geflogen und dann ist es ein so ungewohntes Gefühl in einem Flugzeug zu sitzen. Man hat in den Medien schon soviel von Flugzeug abstürzen gehört oder sogar Flugzeug entführungen. Ich könnte mir garnicht vorstellen jetzt auf einer einsamen Insel zu landen oder von irgendwelchen Männern entführt zu werden. Na gut, Liam würde schon dafür sorgen, dass mir nichts passiert, trotzdem macht es einem Angst. Gut, dass wir nicht auf einem Schiff sind, sonst würde ich nicht einen Fuß darauf setzten, Rebecca hatte damals ja so sehr darauf bestanden Titanic zu gucken. Aber es wäre schon süß so eine Liebesgeschichte zu erleben, nur das Liam und ich uns beide retten würden. Ich kann mir schon garnicht mehr vorstellen ohne ihm zu leben. Er bedeutet mir so viel, leider weiß ich nicht wie ich es ihm zeigen kann. "babe du brauchst keine Angst zu haben, es wird nichts passieren" er nahm meine Hand und plazierte dort einen Kuss auf meinem Handrücken. "Schlaf einfach dann dauert der Flug nicht so lange" Ich nickte und legte meinen Kopf auf seine Schulter.
In Paris angekommen gingen wir zu den Taxis und liesen uns in unser Hotel fahren. "Das Hotel wird dir gefallen. Es ist genau dein Stil und hat einen Balkon mit dem Blick zum Eiffelturm" "Das hört sich toll an" Ich stell mir schon vor wie wir zum Eiffelturm gehen und uns unterm Eiffelturm küssen. Das ist das romantischte was es nur gibt. Wir kamen eine Stunde später an einem großen Gebäude an. Von Außen sieht es schon sehr gemütlich und willkommen aus. Liam nahm meine Hand und wir gingen zur Rezeption. "Ich hätte gerne die Zimmerschlüssel für Payne" "Natürlich, bitte unterschreiben sie hier" Die Frau legte Liam einen Zettel hin, den er unterschrieb. "Ich wünsche ihnen noch einen schönen Aufenthalt" "Danke" sagte ich der Frau, bevor Liam mich zum Fahrstuhl zog. Im dritten Stock angekommen öffnete er für uns die Tür von Zimmer 13. Liam hatte recht. Das Zimmer ist wunderschön. Das Zimmer hat ein großes Doppelbett mit jeweils einem Nachttisch an jeder Seite. Einen großen Schrank mit Spiegel und einen Fernseher gegenüber vom Bett. An der Wand gegenber der Tür ist der Balkon und tatsächlich kann man von hier aus schon den Eiffelturm sehen. Dann ist da noch eine Tür, die zum Badezimmer führt. "Wow das Zimmer ist Traumhaft" "Freut mich das es dir gefällt" Ich trat vom Balkon wieder rein und sah Liam, der ein trauriges Gesicht machte. "Liam? Wie geht es dir eigentlich?" "Gut" "Das glaub ich dir nicht. Wie kannst du es einfach überspielen was gestern alles war? Liam ich habe dich nicht mal weinen gesehen" "Babe, alles ist gut. Es geht mir gut. Ich möchte jetzt einfach alles vergessen und die letzten Tage mir meiner wunderschönen Freundin verbringen" "Liam wir können auch darüber reden ich kann mir vorstellen wie schwer das für dich sein muss" Liam packte mich an meiner Hüfte und zog mich an sich heran. "Lass uns lieber das Bett testen" hauchte er mir ins Ohr. Ich wollte ihm was sagen, doch er hinterte mich, da er anfing mich zu küssen und gleichzeitig auf's Bett warf.
"Brauchst du noch lange babe?" "Ich bin sofort fertig" Schnell schlüpfte ich noch in meine Schuhe und betrachtete mich dann im Spiegel. Ich hatte mich für das Essen mit Liam für eine schwarze Röhrenjeans, eine weiße Bluse und schwarze Pumps entschieden. Meine Haare lies ich offen. "Wow, du siehst toll aus" Er umarmte mich von hinten und küsste mich am Hals. "Wir müssen später unbedingt das fortsetzen bei dem wir aufhören mussten. Ich musste mich erstmal an Liams Outfit gewöhnen. Noch nie hatte ich ihn in einem Hemd gesehen, das er in eine Hose gesteckt hat. "Können wir los?" fragte ich ihn und er nickte. Er nahm mich wieder an die Hand und wir gingen raus zu einem naheliegenden Restaurant.
"Das Essen war so lecker" schwärmte ich. Lange ist es her, dass ich so lecker gegessen habe. An Geburtstagen von meinen Stiefeltern waren wir zuletzt so schick essen, aber es hat lange nicht so gut geschmeckt wie hier. "Finde ich auch" "Liam?" Wer ist denn das schon wieder? Wer auf dieser Welt kennt Liam bitte nicht?!
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Hii :D
Was denkt ihr, wer ist da? schreibt es in die Kommis :)
Sorry es ist so kurz geworden, das nächste wird länger, versprochen xx <3
Bei 3-5 Kommis kommt ein neues Kapitel :D
xx Sarema
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Dream or Love (Liam Payne FF)
FanfictionAlicen ist 17 und fast mit der Schule fertig. Ihr Traum ist es Profesionelle Ballerina zu werden und so auf das Tanzcollege in Australien gehen zu können wo ihre Eltern als Tänzer arbeiten. Ihre Eltern haben sie abgegeben, weil ihnen ein Kind in ihr...