Zusammenbruch

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JUSTIN

Als sie mir in die Augen sieht, realisiert sie was gerade abgeht und stösst mich von sich

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Als sie mir in die Augen sieht, realisiert sie was gerade abgeht und stösst mich von sich. „Wir können das nicht tun", wimmert sie und starrt mich ungläubig an. Ich habe keine Ahnung wieso sie es abbricht, es fühlt sich doch so verdammt gut an. So gut, dass ich mich kaum unter Kontrolle halten kann. Die Lust auf Priyanka vertreibt sogar die Schmerzen und das soll etwas heissen. Sie will sich aus meiner Umklammerung lösen, doch das lasse ich nicht zu. „Nein Priyanka. Wenn du jetzt gehst...ich brauche dich verdammt und wie ich dich brauche. Wie die Luft zum Atmen, denn du bist mein Sauerstoff in einem rauchgeschwängerten Raum. Um uns herum steht alles in Flammen und nur du kannst mich retten. Also bitte rette mich", flehe ich sie praktisch an.

Das Wasser perlt an ihrem Gesicht ab, ihr Blick ist auf mich gerichtet, als würde sie so einen Weg aus der Dunkelheit finden in der wir uns beide gerade befinden. Ich will sie so sehr das es weh tut, auch wenn es nicht die Wunde ist, so schmerzt es sie so nahe zu spüren und sie doch nicht zu besitzen. Ich will sie anfassen, sie an meinen Körper pressen und mich in ihr verlieren. „Bitte...ich brauche dich mehr als mein verficktes Leben. Wenn du jetzt gehst...weiss ich nicht wie ich weiter machen soll. Ich fühle mich so leer, so verdammt leer, dass ich nicht mehr weiter weißt." All das was sich in den letzten Tagen angesammelt hat, lasse ich jetzt raus und sehe, dass es ihr genauso geht. Sie ist mein Sauerstoff und ich der ihre, so einfach ist das. Eine Träne vermischt sich mit den Wassertropfen und rinnt an ihrer Wange hinab.

„Ich hasse das was du aus mir machst...", wispert sie und spricht damit aus, was wir im Grunde beide schon gewusst haben. Doch bevor sie es sich anders überlegen kann, ziehe ich sie zu mir und küsse sie. Bedecke ihren Mund mit meinen Lippen und erobere ihn aufs Neue. Ihr Stöhnen lässt mich die ganze beschissene Situation vergessen. Die Entführung, mein Dad, die Schmerzen, einfach alles. Ausgehungert ziehe ich ihr das nasse Shirt aus und werfe es achtlos auf den Boden, der BH und die Shorts landen ebenfalls auf den nassen Fliesen. „Justin...", stöhnt sie, als ich abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund nehme und daran sauge. Mein Schwanz steht stramm und schmerzt mit jeder Sekunde die verstreicht, doch ich will jede einzelne auskosten und deswegen ignoriere ich sie. Ich gehe auf die Knie, arbeite mich küssend und saugend an ihrem Bauch hinunter bis ich am Ziel angekommen bin.

Schnell ziehe ich ihr den Slip runter und tauche zwischen ihre Schenkel, liebkose ihre Klitoris und höre wie sie wohlig seufzt. Sie schmeckt so köstlich. Ich befinde mich gerade im Garten Eden und koste von der süssen und verbotenen Frucht. Priyanka hebt ein Bein und stützt es auf meiner Schulter ab, so dass ich noch besser an ihre Klitoris rankomme. Mit wilden Zungenschlägen lecke ich darüber und tauche mit einem Finger in sie ein. Dehne ihre gierige kleine Muschi und spüre wie sich die Muskeln um meinen Finger immer mehr anspannen. Sie ist bald soweit, also beschleunige ich das Tempo und ficke sie mit meinem Finger immer schneller. Ihr Stöhnen klingt wie Musik in meinen Ohren und als sie ihren Orgasmus hinaus schreit, stehe ich auf, drehe sie um, so dass sie an die Fliesen gedrückt wird und dringe in einer fliessenden Bewegung in sie ein. Es fühlt sich genauso genial an wie das letzte Mal. Ich verharre für ein paar Sekunden in ihr, geniesse das Gefühl ihrer glitschigen Enge um meinen Schwanz und beginne erst mich zu bewegen, als das Zittern aufhört. Ich ziehe ihn zur Gänze raus um ihn dann bis zum Anschlag wieder in ihr zu versenken. Sie keucht auf, als ich es wiederhole. Raus und rein. Raus und rein. „Fühlt sich das gut an?", frage ich halb flüsternd, halb stöhnend.

Stepmom verhängnisvolle BegegnungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt