You da One ( Austin Mahone ff )

The end of me

Song des Kapitels: Miley Cyrus - Wrecking ball

Josys P.O.V

Als wir zuhause ankamen schmiss ich mich gleich auf mein Bett und lies den Tränen wieder einmal ihren freien Lauf. Ich weinte in mein Kissen. Es war jetzt 02:05 Uhr. Doch keine Aussicht auf Schlaf. Ohne Austin gebe ich endgültig auf. Ich kann es ohne ihn nicht aushalten...

Verschiedene Gefühle verspürte ich. Da war Wut, trauer, Schmerz und Angst zugleich. Ich hatte schreckliche Schweißausbrüche und mein Magen drehte sich die ganze Zeit um. Mein Herz tat so schrecklich weh, als wenn es von Millionen von Nägeln und Messern durchbohrt wird.

Ich nahm mein Handy und versuchte Austin anzurufen, doch niemand ging ran. Ich versuchte es nochmal, doch wieder nichts. Ich versuchte es immer wieder, und mit jedem Versuch ging es mir schlechter. Ich weinte und weinte, und versuchte ihn währenddessen immer wieder anzurufen, doch nur die Mailbox. Als die Uhr 3:24 anzeigte und er immernoch nicht ranging, wollte ich gerade aufgeben, doch einen letzten Versuch wollte ich noch wagen.

,,JOSY VERDAMMTE SCHEISSE NERV MICH NICHT!''schrie er durch das Telefon. Ich wusste nicht, ob ich froh sein sollte das er abgenommen hat, oder ob ich traurig sein sollte wegen seiner Reaktion.

,,austin Bitte schrei nicht so.. Wir kriegen das hin''weinte ich

,,ES GIBT KEIN "WIR" MEHR! DU BIST GESCHICHTE FÜR MICH!brüllte er hasserfüllt.

Mein Herz blieb beinahe stehen und eine krasse Hitzewelle stieg auf

,,Austin sag sowas nicht ..''schluchzte ich und schnappte nach Luft

Ich verstand die Welt nicht mehr.

,,DU KLEINE SCHLAMPE HAST MIR EIN SCHEIßDRECK ZUSAGEN!''schrie er sauer.

Hat er mich wirklich gerade wieder beleidigt ?

,,Austin das meinst du nicht so...''ich konnte kaum sprechen und bekam kaum Luft.

,,UND OB ICH DAS SO MEINE, WAS VERSCHWENDE ICH GERADE HIER MEINE WERTVOLLE ZEIT MIT SOWAS WIE DIR ?VERPISS DICH BLOSS UND GEH VERRECKEN!''mit diesen Worten legte er auf.

Ich brach jetzt vollkommen in Tränen aus, so krass wie nie. Ich hämmerte gegen die wände und schrie ununterbrochen. Ich kniff mir ins Gesicht und kratze meine Wangen blutig.

Dann stand ich auf, trat gegen die Tür. Ich nahm meinen Schreibtisch Stuhl und schmiss in gegen die Tür. Der Stuhl zerbrach und ein kleines Loch in der Tür entstand . Ich riss alle meine Sachen auf den Boden. Dann haute ich meinen Kopf immer härter gehen die Wand. Das ist das Ende von mir.