You da One ( Austin Mahone ff )

Krankenhaus

Song des Kapitels: evanescence - hello

Austins P.O.V

,,AUSTIN WACH ENDLICH AUF MAN''meine Mutter rüttelte mich

,,was ist denn los ?''sagte ich verschlafen

,,JOSY LIEGT IM KRANKENHAUS!''sagte sie mit Tränen in den augen.

,,WAS?? WILLST DU MICH VERARSCHEN?'' Mein ganzer Körper wurde heiß und die Erinnerungen von gestern kamen hoch.ich sprang aus dem Bett.

,,leider verarsch ich dich nicht ... Sie hat ne menge herztabletten geschluckt...''sagte meine Mutter leise

,,NEIN NEIN NEIN SAG MIR DASS DAS NICHT WAHR IST''brüllte ich und rüttelte meine Mutter

,,doch leider''eine träne kullerte über ihre Wange

Meine ganzer Körper wurde heiß und ein dicker Kloß steckte mir in Hals.

,,SOFORT LOS ICH WILL ZU IHR!''ich rannt die Treppen hinunter, aus dem Haus und ins Auto.

Ich wartete bis meine Mutter kam und weinte bitterlich. Als sie los fuhr schaute ich wie in Trance auf die Straße , dass ist alles meine schuld.

Als wir beim Krankenhaus parkten stürmte ich sofort hinein und an die Information.

,,JOSY MEYER!''sagte ich nervös

,,wer sind sie ?''fragte die Sekretärin

,,IHR FREUND''ich zitterte wie am Spieß

,,Zimmer 265''sagte sie und ich stürmte durch das Gebäude.

Plötzlich in einem Gang sah ich zach, Alex, Robert,Lilly, Josys Familie und die Betreuer vor der Tür stehen. Ihre Mutter und Alex weinten.

,,WAS IST MIT IHR ''sagte ich aufgeregt.

Niemand sagte etwas

,,VERDAMMT NOCHMAL WAS HAT SIE ?''brüllte ich alle an

Robert schaute nach unten und ging auf mich zu.

,,Josy ... Sie ist ...im koma.''sagte Robert mit gesenktem Blick

Bei diesen Worten stieg mir die Hitze auf. Meine Gefühle spielten verrückt.

Ich schubste in zur Seite und ging ins Zimmer hinein. Und dort sah ich sie liegen. Ganz blass und schlimm. Dieser Anblick zerbrach mir das herz.

Ich bemerkte zuerst garnicht durch den Schock das ein Arzt mit im Raum war.

,,was ist mit ihr ich bin ihr Freund!''sagte ich

,,setz dich erstmal''sagte der Arzt vorsichtig

Ich setzte mich zitternd , geschockt und nervös auf einen Stuhl

,,also ,, Josy hat ne Überdosis herztabletten geschluckt ... Wir haben ihr Magen ausgepumpt aber ihr Körper war so schwach das sie ins Koma gefallen ist ...''sagte er

,,aber sie wird doch wieder aufwachen ?''sagte ich geschockt während mir die Tränen über die Wange liefen.

,,das sieht um erlich zu sein nicht so aus ...sie wird immer schwächer .. Zu 90% wird sie das nicht überleben ...''sagte er leise

,,NEIN NEIN DAS STIMMT NICHT SIE IST STARK''schrie ich weinend und ging zu ihrem bett.

Ich fühlte mich als wenn mir gerade mein Herz herausgerissen wird, als wenn mein Körper von Millionen von Nadeln zerstochen wird. mein Herz raste wie wild und ich bekam Schweißausbrüche. Mein Herz tat mir so schrecklich weh und die Tränen strömten über meine Wangen. Es fühlte sich an als wenn die Welt gerade untergeht. Denn wenn sie es nicht schafft geht die Welt für mich unter. Josy ist meine Welt.

Sie ist mein ein und alles, meine große liebe und beste freundin. Ich kann mir kein Leben ohne sie vorstellen. Sie ist das wichtigste für mich. Ich kann einfach nicht ohne sie Leben. Ich habe mich noch nie so schrecklich gefühlt wie jetzt gerade.

Am liebsten würde ich jetzt losschreien und mir die Kugel geben. Doch das kann ich nicht denn Josy braucht mich.

Der Arzt verließ das Zimmer.

Ich kniete mich neben ihren Bett und streichelte ihr über die Wange.

,,Hey Little fighter hörst du mich ? Du wirst wieder gesund werden ja ?''sagte ich weinend

Ich küsste erst ihre Stirn und dann ihren Mund.

,,wir schaffen das gemeinsam, wir werden Bruno fertig machen Baby'' ich küsste ihre Hand.

,,du bist so stark, das hier wirst du auch wieder überstehen''flüsterte ich während die Tränen nur so liefen.

,,das was ich gesagt hab gestern am Telefon das meinte ich nicht so, das war wieder mal meine Angst ...es tut mir so leid... Ich liebe dich'' schluchzte ich

,,Baby du musst wieder aufwachen, ich kann ohne dich nicht leben''flüsterte ich weinend.

Ich war kurz vor einem Nerven Zusammenbruch das spürte ich. Ich konnte mich nur noch beherrschen , weil ich wusste das ich jetzt für sie da sein muss.

Das war alles zuviel für mich. Meine Welt zerbrach gerade immer mehr.

Erst jetzt bemerkte ich das ihre Mutter im Zimmer stand.