Song des Kapitels: justin bieber - Lolly
Josys P.O.V
Wir holten den Arzt und alle kamen ins kranken Haus , meine Familie und Freunde. Ich erzählte ihnen alles was ich Austin erzählt hatte und der Arzt untersuchte mich. Er meinte es wäre ein Wunder dass ich überlebt habe. Er meinte auch das Kontakt zu wichtigen Menschen sowas bewirken könne. Es ist zwar sehr sehr selten aber wenn die liebe sehr stark ist kann sowas passieren. Ich habe also nur dank meinen Freunden, meiner Familie und Austin überlebt. Der Arzt meinte ich musste noch ein wenig dort bleiben um mich zu erholen. Ich aß seit Tagen mal wieder etwas und es tat so gut.
,,kann ich duschen gehen?''fragte ich den arzt.
,, es ist 4 Uhr morgens ''lachte er
,,Naund, ich fühle mich unwohl ''ich grinste
,,aber nur unter Aufsicht, es ist sicherer''sagte er und schaute zu Austin
Austin grinste nur und wackelte mit den Augenbrauen. Ich gab ihn einen Klaps in den Nacken.
Der Arzt lachte und ging aus der Tür. Ich verabschiedet mich von den anderen. Sie meinten sie kommen morgen früh wieder.
Ich stand vorsichtig vom Bett auf und bemerkte das ich noch ziemlich wackelig auf den Beinen war.
,, woah woah warte ich helfe dir babe''sagte Austin und stürmte zu mir. Er nahm mich wie eine Braut und trug mich zum Schrank. Ich nahm mir alles heraus was ich brauchte und dann trug er mich ins Bad. Er stellte mich vorsichtig ab.
,,hilfst du mir ?'' Ich grinste ihn an
,, nichts lieber als das ''er zwinkerte mir zu
Er begann mich auszuziehen. Erst mein krankenhaushemd, dann mein BH und dann mein Slip. Ich stand komplett nackt vor ihn und er mustertete mich.
,,was ist ?''fragte ich ihn lachend.
,,nichts, ich habe nur diesen Anblick vermisst''er lachte ebenfalls.
,,Hmmm ... Willst du nicht mit mir in die Dusche kommen?'' Ich zwinkerte ihn zu.
,, wenn du mich ausziehst ''grinste er
Ich begann sein Shirt auszuziehen, dann öffnete ich seine Hose und zog ihn sie aus. Dann streifte ich ihm seine Boxer ab und grinste
,,gefällt dir was du siehst Baby?''
,, Ohja ich kann kaum Wiederstehen'' sagte ich lachend
,,musst du ja nicht''sagte er und zog mich zu sich. Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen kämpften miteinander.
,,wie ich das vermisst habe''sagte er in den Kuss hinein
,,du machst mich verrückt ''sagte ich
Ich löste mich von ihm, nahm seine Hand und ging mit ihn in die Dusche. Ich drehte das Wasser auf und wir wurden nass. Es tat so gut.
Wieder küssten wir uns. Das warme Wasser prasselten zwischen uns.
Er nahm die Flasche Duschgel, und begann mich damit einzureiben. Er fing oben an und ging immer weiter hinunter. Er kam meinem Unterleib immer näher und je näher er kam, umso erregter wurde ich. Plötzlich begann er mein "Geschlechtsorgan" einzureiben und ich stöhnte auf.
,,oh Baby was machst du bloß mit mir''stöhnte ich auf und küsste ihn.
,,genieß es '' sagte er sexy
,,hmmm''stöhnte ich
Plötzlich drückte er mich gehen die durchwand und steckte einen Finger hinein, und dann den zweiten. Er malte kreise in mir und rieb mit der anderen Hand meine Klitoris.
,, oh Baby '' ich kam dem Höhepunkt immer näher.
Er wurde immer schneller und ich bekam einen Orgasmus.
Ich nahm die Flasche und begann ihn einzureiben, genauso wie er es mit mir gemacht hatte. Ich fing oben an und ging immer weiter hinunter. Ich nahm seinen Penis in die Hand, umschloss ihn und bewegte meine Hand auf und ab.
,,omg Baby ''er stöhnte und küsste mich
Ich wurde immer schneller und sein penis wurde immer härter.
,,oh Josy Du machst Dinge mit mir''er konnte nicht aufhören zu stöhnen
Ich machte weiter bis er kam und in meine Hand spritze.
Ich wusch das Zeug ab und wir küssten uns.
,,das war gut ''sagte ich
,,ohjaaa''grinste er
Ich nahm die die shampooflasche und shampoonierte unsere Haare ein. Dann nahm ich die brause und spülte die ganze Seife weg. Wir gingen hinaus und trockneten uns ab. Dann zogen wir uns an und legte uns ins Bett.
,,warum bist du an dem Abend eigentlich gegangen?'' Fragte ich ihn.
,, mir wurde das alles zuviel ... Selinas Leiche hat das fass zum überbrodeln gebracht ''sagte er leise
,, Hmm okey''sagte ich und schaute an die Decke.
,, es tut mir verdammt leid''sagte er schuldbewusst
,, es ist okey , ehrlich '' sagte ich und küsste ihn.
Wir redeten noch ein wenig miteinander und schliefen dann Arm in Arm ein. Es tat so gut wieder lebend und wach in seinen Armen zu liegen.
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You da One ( Austin Mahone ff )
FanfictionJosy , ein junges Mädchen mit vielen Problemen ... Alles was für sie zählt ist ihr bester Freund. Er ist der Grund warum sie ihr Lächeln nicht verliert und nicht aufgibt!Egal wie gerne sie ihr Leben auch ein Ende bereiten würde ! Doch was passiert w...