Hurt

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Song des Kapitels: Bruno Mars - Talking to the Moon

Austins P.O.V

Eine Woche ist jetzt vergangen. Jeden tag bin ich hier geblieben ohne Josy auch nur einmal zu verlassen. Täglich ist ihre Familie zu Besuch gekommen.

Wir haben die Hoffnung nie auf... Doch sie regte sich kein Stück egal was man auch probierte.

Ich zerbrach jeden Tag ein Stück mehr. Meine Welt wurde immer dunkler.

Ich saß wiedereinmal an Josys Bett und sprach zu ihr, auch wenn sie mir nicht antwortete. Plötzlich ging die Tür auf und ein Arzt kam herein.

,,sooo ich untersuche sie jetzt nochmal.''sagte er und untersuchte sie.

,,und?''fragte ich ihn als er fertig war.

,,Hmm ... Keine Verbesserungen.. Das wird nichts mehr ...''sagte er vorsichtig.

,,warte was soll das bedeuten ?''fragte ich geschockt und mein Herz begann zu rasen.

,, das soll bedeuten das wenn bis morgen früh nichts passiert ist, dass wir die Behandlung dann abrechen''

,,DAS KÖNNT IHR NICHT TUN SIE LEBT NOCH!''brüllte ich und sprang auf.

,,es tut mir leid ...''sagte er und ging aus der Tür.

Ich spürte eine Mischung aus Angst,Wut und Trauer.

Das können sie nicht tun! Sie können nicht einfach einen lebenden Menschen aufgeben.

Ich setze mich auf Josys Bett und Tränen bildeten sich in meinen Augen. Meine sicht verschwamm und die Tränen kullerten um die Wette. Ich zog mein Pulli aus da mir vor Schock so heiß wurde.

,,Baby ....''weinte ich und streichelte über ihren Kopf

,,Baby bitte wach auf ..''ich küsste ihre Stirn.

,,bitte ...''schluchzte ich

,, Josy bitte ...'' Ich küsste sie immer wieder auf den Mund.

,,ich liebe dich so sehr, verlass mich nicht''die Tränen fielen aufs Bett.

,,du bist mein Leben, ich kann ohne dich nicht weitermachen '' ich nahm ihr Hand in meine.

,,ohne dich bin ich verloren...''ich streichelte ihre Hand.

,,komm zurück ... Bitte '' ich streichelte über ihr Gesicht.

Ich stand auf, ging zu meine Tasche und holte ein Foto heraus. Auf dem Foto waren Josy, Alex, Robert, zach, Lilly und ich zusehen. Das war letzes Jahr in den Sommerferien. Wir waren in New York, ihre lieblingstadt. Es war immer ihr Traum gewesen, dorthin zu reisen. Und letztes Jahr wurde ihr Traum Wirklichkeit. Als ich ihr die Flugtickets in die Hand gedrückt hatte ist sie Komplet ausgerastet vor Freude.

Meine Tränen wurden bei diesen Erinnerungen immer mehr. Ich ging wieder zu ihren Bett und setzte mich darauf. Ich legte das Foto auf ihre Brust.

,,weißt du noch? Wie du dich gefreut hast? Das können wir wiederholen, sooft du willst. Wir können sogar eines Tages davon ziehen, in unser gemeinsames Haus. Mit einem Riesen Pool und Kamin wie du es dir immer gewünscht hast. Du musst nur aufwachen''sagte ich und küsste ihre Wange.

You da One ( Austin Mahone ff )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt