✴Kapitel 1.✴

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Ich ich bin Amelie und habe braune Augen, wie Haare. Lebe in einen altmodischen Dorf, aber komischer weiße hatten wir coole Klamotten und nicht so tolle Waffen. Mein Leben ist komplett blöd. Meine Eltern Schlagen oder schreien mich nur voll. Na ja, ich kann mich Gott sei dank durch einen wundervollen Ort verstecken. Nämliche einen Hügel. Klingt als erstens komisch, aber dieser Ort hat was beruhigende Art auf mich.
Aber jetzt mal zur Story:
Ich wachte wie jeden Morgen mit den ersten Sonnenstrahlen auf. Meine Eltern waren leider schon wach und berieten sich wieder lautstark. Immer noch verschlafen gehe ich die Holz Treppe runter und taumelte zum Bad. Im Bad angekommen, wusch ich mich und zog mir ein weißes Top, weise Hotpans und dazu eine schwarze Jacke mit Kaputze(siehe Foto). Zähen putzen, tat ich auch noch schnell. Mit schnellen Schritten wollte ich raus gehen wurde aber, von meinen 'wundervollen' Eltern aufgehalten. ,,Amelie? Wir mussen reden.",fing meine Mutter an. ,,Was gibt es den?",fragte ich hochmotiviert. ,,Da wir meistens von komischen Wesen angegriffen werden. Möchte ich das du heute mal Zuhause bleibst. Und das ist keine bitte.",befehlte mir mein Vater. ,,Ja.",sagte ich nur und bewegte mich wieder nach oben. In meinen kleinen aber niedlich eingeräumten Zimmer. Holte ich mir ein Buch und packte es in einer kleinen Handtasche. Ich öffnete mein Fenster und kletterte mit Geschick aufs Dach. Dort setzte ich mich hin und fing an mein Buch zu lesen. Es handelte um die Geschichte des Dorfes. Sie war eigentlich sehr interessant, bloß es wurde nichts von den angriffen erzählt. Die sie schon eine Weile umgehen. Den komische Metall Wesen griffen andauert das Dorf an und zerstörten es auch immer wieder mit Erfolg. Trotzdem bleiben wir hier was ich bis heute immer noch nicht verstehe. Ich fing an zu lesen und nach wenigen Minuten wurde ich durch die Alarm erst wieder richtig aktiv. Aber ich könnte mich nicht bewegen weil, eine riesige Kanone zeigte auf mich und fing an zu leuchten. Der den die Kanone gehörte, begutachtete mich und ließ die Waffe sinken. Das Metall Wesen sagte was ich nicht Verstand und zog sich mit seinen Kameraden zurück. Natürlich freuten sich alle aus meinen Dorf und versammelten sich. Ich entgegen kletterte wieder in mein Zimmer zurück und wollte zu ihnen gehen. Aber eine ein lauter knall und das komplette dorf lag in Trümmern. Ich würde nur zwei Meter nach hinten geschleudert mehr nicht. Ich hörte Leute schrein oder nur das knistern es entstandenen Feuers. Schnell rannte ich mit schmerzenden Glidmasen und versuchte manchen zu helfen, aber vergebens. Schnell und ohne mich um zudrehen rannte ich in den Wald und versuchte mich zu beruhigen. Was mir nach einer Weile auch gelang. Mit einen halben klaren Kopf ging ich durch den Wald. So ging ich den ganzen Tag und am Abend sah es aus als wollte es regnen. Da ich aber kein Versteck oder einen anderen Unterschlupf finden konnte setzte ich mich hinter ein Baum. Ein beben ertönte und es kam näher. Ich drückte mich näher an den baum und schaute vorsichtig nach. Was ich sah ließ mir das Blut in den Andern Gefrieren. Zwei dieser Metalwesen kamen auf mich zu. ,,Bitte lass sie vorbei gehen.",sagte ich die ganze Zeit leise zu mir. Aber sie blieben genau vor meinem Baum stehn. ,,Glaubst du? Das sie noch lebt? Sie könnte doch auch gut bei der Explosion gestorben sein."sagte einer der wie es schien Triebwerke auf den Rücken hatte. ,,Nein, sie lebt. Laserbreack hat sie laufen sehen.",meinte der andere. ,,Verdammt suchen sie nach mir?",fragte ich mich selber. ,,Na gut. Lass uns aber nicht so lange hier bleiben. Es sieht so aus als ob es gleich regnet.",meinte der mit den Triebwerken.,, Starscream hast du etwa Angst vor Regen?",fragte der andere. ,,Nein, Soundwave ich mag es bloß nicht im Regen zur Basis zu fliegen.",das Gespräch würde immer Interessanter. ,,Dann lass uns doch Mal umschauen.",wo einer das sagte bekannt ich Panik. Und drückte ich mich noch mehr an den Baum. ,,Klar, wenn wir den schnell verschwinden.",meinte der andere, ich glaube es war Starscream. Sie bewegte sich wieder aber, kammen ie zu mir. Was zu meinen Glück war. ,,Sie ist hier nicht.",meinte Starscream. ,,Ok, dann lass uns gehen.",sagte Soundwave. ,,Puh.",kam es erleichtert aus mir raus. Aber ich hatte es nicht sagen dürfen. ,,Da bist du ja",hörte ich Starscream Stimme und wurde grob hoch gehoben.

So meine zweite Transformer Story. Ich hoffe sie gefällt euch. Lasst bitte Kommentare und Vots da.
Wenn euch der Anfang gefällt.
Eure Dragongirl2911😘

Mein Leben bei den TransformerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt