Mein Leben bei den Transformer

✴Kapitel 44.✴

Durch Vogel gezwitscher wurde ich wach und konnte einen Wald erkennen. Megatron schlief noch friedlich im grünen Grass. Ich schaute mich inzwischen um. Ich konnte aber nur ein Wald mit riesige Bäumen erkennen und fragte mich:,,Wo waren wir. ,,Megatron?",ich stupst ihn an, er reagierte darauf  nicht. ,,Megatron?!",ich wurde langsam verzweifelt. Da ich keiner der anderen sehen konnte.,,Megatron?!",die tränen waren nah. ,,Was ist den?",fragte er noch komplett verschlafen, als er dann seine Optiks öffnete, stand er plötzlich auf und hatte mich in der Hand. ,,Wo sind wir?",fragte er sich selber und blickte sich um. ,,Das wollte ich dich auch Fragen.",erklärte ich ihm. ,,Lass uns die anderen suchen.",somit setzte er mich auf seine Schulter ab, wobei ich mich wieder am seine Schulterplatten fest hielt und er los ging. ,,Optimus, Ratchet...!",rief ich so laut wie ich konnte und passte dabei auf des seine Audios, keinen so großen dabei nahmen. ,,Zwecklos.",gab ich auf, nach dem ich alle Namen mehrmals wiederholt gerufen hatte und sah traurig nach unten. ,,Hey, nicht aufgeben. Das kenne ich nicht von dir. Außerdem müssen sie noch leben. Du hast mir dich erzählt das dein Herz doch  immer schmerzt wenn einer von uns stirbt, stimmst?",redete er behutsam auf mich ein. ,,Ja, das stimmt.",sagte ich wieder ihn traurig. ,,Wir finden sie schon.",meinte er und schaute sich um. ,,Ach, in Primus Namen. Wo sind wir?",ich glaube selbst er wusste darauf keine Antwort.

,,Das wüsste ich auch gerne.",kam eine so bekannte Stimme hinter uns. Megatron drehte sich ruckartig um, darauf war ich nicht vorbereitet und fiel runter. Mit geschickt fing er mich wieder auf, setzte mich wieder auf seine Schulter und wir könnten Optimus sehen, er hatte viele kleiner Verletzungen. ,,Was ist mit dir passiert?",fragte Megatron ihn und sah ihn auffordernd an. ,,Das weiß ich auch nicht, so komische Wesen haben mich angegriffen.",erklärte er mit Schulter zuckend. ,,Was für Wesen?",fragte ich ihn neugierig. ,,Komische, die ich noch nie gesehen habe, sie sahen ungefähr so aus wie du. Hatten aber sechs Gliedmasen.",meinte er wieder ruhig, wie kann er nur so ruhig in solch einer Station sein. ,,Drachen?",fragte ich ihn, denn das wäre die Lösung. ,,Nein, Drachen waren es nicht. Das hätte ich erkannt. Vom Körperaufbau gleich bloß sie hatte Feldern und waren ungefähr so groß.",er zeigte die Größe, indem er es mit sich verglich. Also, diese Wesen waren gerade mal Knie groß, gegenüber eines Menschen schon riesig. ,,Mmh, was es auch ist. Es könnte Amelie schaden.",stellte Megatron fest. ,,Und euch.",ersetzte ich, den wenn ich Optimus so ansah, wollte ich nicht mal ansatzweise wissen was es für ein Wesen ist. ,,Wir sollten die anderen suchen.",meinte er nur und machte sich auf dem weg. Optimus flogte uns. ,,Weißt du wie wir hergekommen sind?",fraget ich ihn und sah nach hinten. Dabei passte ich auf nicht von M egatrons Schulter runter zu fallen. ,,Nein, ich bin nur 10 Kilometer weiter aufgewacht. Und habe mich umgeschaut, dann wurde ich angegriffen.",meinte er zu mir und Sah sich weiter um. Als könnten jede Sekunde Wesen auf uns herfallen. ,,Dann könne die anderen auch nicht weit sein.",meinte Megatron nachdenklich und bahnte sich einen weg durch den Wald.

Stumm gehen wir weiter. Der weg wurde, mit jeden Meter immer enger. Bis sie bald nicht mehr weiter gehen können. ,,Wir müssen umdrehen.",meinte Megatron und betrachtete den weg. ,,Ich könnte doch gehen.",meinte ich und stand auf. ,,Vergiss es, du bist schneller tot. Als irgend einer bei dir ist.", sprach sofort Optimus dagegen. Ich konnte aber nicht hören, sprang geschickt von Megatrons Schulter runter, auf einen Ast. ,,Nein, Blacksoul. Du bleibst bei uns.",Megatron wollte mich greifen. Ich sprang schnell zu nächsten Ast und dann wieder zum nächsten, als ich den unten ankamm rannte ich schnell ohne mich umzuschauen weiter. ,,Amelie, wieso kann sie nicht einmal auf uns hören.",meinte Megatron seufzend. ,,Von, wenn sie das den bloß hat.",konnte ich noch Optimus hören und rannte weiter.

Am Abend, hate ich immer noch keinen gefunden und machte mich wieder auf dem weg zurück. Aber da es bald zu dunkel wurde, bekamm ich Angst. Dazu noch die ungewohnten Geräusche, das knistern, rauschen und heulen von ihegwelchen Tieren, die ihr um Wesen hier trippen. Ich bereute es jetzt schon alleine losgelaufen zu sein. ,,Optimus! Megatron!",rief ich verzweifelt. Keine Antwort, ich muss wohl zu weit gelaufen sein. ,,Irgend einer?",mir kamen die tränen, ich setzte mich ihn und beobachtete die ganze Zeit die Umgebung. Den meine fantasy wurde mir gerade zum Verhängnis. Den jeden Schatten fing sich an zubewegen, obwohl da nichts war. Ich weinte weiter und hoffte das es bald Tag sein würde, aber das wird dauern...

,,Amelie!",wir hatte inzwischen schon die anderen gefunden, aber kein Lebens Zeichen von unseren Kleine. ,,Wo kann sie nur sein?",fragte sich Smock. Der wie alle anderen, wortwörtlich jeden Stein umdrehten um sie zu finden. ,,Sie wollte euch suchen. Wie es scheint hat sie sich verlaufen.",seufzte Optimus und sah sich weiter um. ,,Ich mache mir sorgen um sie. Sie hat doch Angst im dunkeln.",meinte Sideswipe verzweifelt. ,,Ihr wird es schon gut gehen.",meinte ich und ging auf dem Bot zu. ,,Nein, wir es ihr nicht.",meinte der silberne Bot weiter. ,,Jetzt reiß dich zusammen. Wenn du mit so einer Einstellung daran gehst. Werden wir Sie nie finden!",schrie ich ihn voll, vorbei er zusammen zuckte. ,,Ist jetzt gut Megatron.",versuchte mich Ratchet zu beruhigen. Ein schrei ertönte, den wir alle nur zu kannten...

Was wohl passiert ist?
Kapitel von Freitag denn 22.Sep.