,,Essen!",rief eine männliche Stimme nach mir. Ich öffnete meine Augen wieder und ging los. Nachdem ich unten angekommen war, stand schon nudeln mit Tomatensoße auf dem Tisch. ,,Hir setzt dich.",forderte mich Sam auf und ich setzte mich auch. Mekaela füllte mir Nudel und die soße auf und ich fing an zu essen. ,,Schmeckt es dir?",fragte mich die junge Dame, die gegenüber von mir sahs. ,,Ja, es ist sehr lecker.",sagte ich mit vollen Mund und versuchte die Nudeln runter zuschlucken. ,,Das freut mich.",meinte Mekaela. Ich esse vier Portionen. Was für mein alter unnormal war, aber da ich zwei Wochen kaum was bekommen habe. Ist es wieder logisch. ,,Also. Wir werden dir helfen, dein Gedächtnis wieder zubekommen.",kam es von Sam seufzend. ,,Echt, und wie wollen sie es tun?",fragte ich und brachte mein Geschirr zu Mekaela. ,,Erstens du kannst uns dusen. Zweitens ich werde dir ein bisschen erzählen....",so begann ein sehr langer Vortrag. Ich hörte zu, aber am Ende konnte ich mich trotzdem nicht erinnern. ,,Ich muss jetzt los zur Arbeit.",er gab Mekaela und mir einen Kuss und verschwand durch die Tür. ,,Wie wär's. Wenn du nach draußen gehst. Wir haben ein Fahrrad und auch ein paar Inliner.",schlug sie vor, als sie den abwasch tat. ,,Ok.",somit zog ich mir meine Schuhe an und verschwand nach draußen. Da kein Schnee komischer Weise ihr lag, obwohl wir schon Dezember haben. Suchte ich mir die Inliner raus und zog sie an. Die ersten paar schritte verliefen, wackelig und ich flog auf meinen Hintern. ,,Autsch.",sagte ich rappelte mich auf und rieb ihn mir. Als, ich den zweiten Anlauf tat, kam ich weiter. Landete aber wieder auf dem hintern. Wieder stand ich auf und versuchte es wieder von vorne. Dan klappte es auch. Ich fuhr auf der Auffahrt ihn und her bis es dunkel wurde, und Sam wieder heim kam. ,,Na, hast du eine Beschäftigung gefunden?",fragte mich Sam lächeln. ,,Ja, es macht sehr viel Spaß. Es fühlt sich wie fliegen an, einfach frei.",kam es glücklich aus mir her raus. ,,Das freut mich.",kam es von ihn und zusammen gehen wir wider rein, natürliche habe ich die Inliner wieder ausgezoggen. ,,Na, ihr zwei. Habt ihr Hunger?",fragte uns Mekaela. Wir bejahten es und waschen uns die Hände. ,,Du hast dich gut geschlagen mit den Inliner.",kam es von Mekaela beim Abend Brot. ,,Ja, es hat auch eine Menge Spaß gemacht. Könnte ich morgen wieder fahren?",fragte ich sie. ,,Natürlich. Wir verbieten es dir doch nicht.",kam es nur von ihr. Zum Abend Brot gab es Brot mit Aufschnitt und nachdem ich mich sat gegessen habe. Ging ich nach oben ins Bad um mir Schlafzeug an zuziehen. Ohne ein weiteres Wort fiel ich tot müde ins Bett und schlief ein.
Bei Mekaela und Sam:
Als wir in ihr Zimmer gingen, schlief sie schon tief und fest. ,,Schalf schön.",ich deckte sie zu und verließ mit meiner Frau das Zimmer. ,,Das war ein Harter Tag für uns oder?",fragte sie mich und ich nickte nur. ,,Ich rufe mal die Autobots an. Somit nahm ich das Handy und tippte die Nummer vom it mich heute Vormitag Megatron angerufen hatte. ,,Hallo, Sam.",kam es von Optimus. ,,Ja, Hallo.",meinte ich nur darauf. ,,Und, hat sie schon sich an irgendwas erinnert?",fragte er Ich sofort. ,,Nein, hat sie nicht, auch nach der erzählen von früher noch nicht mal.",berichtete ich ihn. ,,Oh, wie geht es ihr allgemein?", Fragte er wieder. ,,Ihr geht es gut. Am meisten mag sie das Inliner fahren. Sie hat es mit fliegen verglichen.",sagte ich zu meinen Freund. Es war ein trauriges seufzen zu hören. ,,Halte mich bitte auf dem laufenden.",somit legte er auf. ,,Ich glaueb Optimus und Megatron sieht diese Aktion sehr doll nach unten.Eine Woche spater:
Ich fuhr schon wie die letzte Woche mal wieder Inliner als plötzlich ein chevrolet camaro in Gelb schwarz auf die Auffahrt fuhr. (Wer das wohl ist?) Sofort fuhr ich mit meinen Inlinern aus dem weg und wechselte sie zu normalen Turnschuhe. ,,Ich bin dan mal weg.",kam es von Sam und erstieg in den Wagen ein. Ich klingelte inzwischen bei unseren Nachbarn Jungen, er war in meinen alter. Lebte aber alleine. ,,Wer ist da?",kam die genervte Stimme als er die Tür öffnete. ,,Oh, Amelie. Schon dich wieder zusehen. Komm doch rein.",er trat einen schrit zurück zu das ich ins Haus treten konnte. ,,Danke.",sagte ich zu ihn als er mir einen Tee gab. ,,Kein Problem. Wie geht es dir?",fragte er mich. ,,Mit geht es gut Sebastian.",sagte ich zum schwarzhaarigen. ,,Das freut mich. Hast du immer noch den Gedächtnis verloren?",fragte er mich, wie jedes mal. ,,Ja, ich kann mich immernjoch nicht erinnern. Obwohl ich gerne wusste we ich bin?",fragte ich mich selber, ,,Ein schönes Mädchen, was bald hoffentlich alles wieder weiß.",sprach er in den Gedanken. ,,Ja, ich hoffe Ss auch. Aber ich glaube nicht mehr das ich mich anihregnwas erinnere.",meinte ich traurig. ,,Das wird schon wider. Du wirst sehen.",musterte er mich auf.Allgemeine sicht:
Ein chevrolet corvette c7 stingray fuhr auf die Auffahrt und Sam steig aus. Amelie sahs auf einer Bank und begutachtete das Auto, da es ihr zu sehr bekannt vor kam. Auch Sideswipe hat Amelie entdeckt und beobachtete sie, sein Spark schmerzte als er daran denkt, das sie nichts mehr weiß. ,,Schau.",somit ging Sam in Haus und ließ die beiden Alleine. Amelie überlegte immer noch vorher ihr der Wagen so bekannt vor kam. Als dieser wieder los fuhr. Plötzlich bekamm sie bilden im Kopf und flüsterte:,,Sideswipe."So, es werden nur nich zwei Kapitel kommen, heute( Wenn ich schaffe) und morgen. Da ich nächste Woche nicht da bin. Die Kapitel kommen nachträglich raus.
Eure Dragongirl2911
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Mein Leben bei den Transformer
FanfictionAmelie ist mit dreizehn Jahre alt und wird von den zwei Decepticons Soundwave und Starscream entführt. Da davor ihr Dorf in die Luft geflogen war. Weiso es in die Luft geflogen ist, ist und bleibt ein Rätsel. Als sie zur Decepticon Basis gebracht wu...